Das Attentat auf das israelische Olympiateam in München
Das Attentat auf das israelische Olympiateam in München © Pierre de Coubertin (1863-1937) / Wikimedia Commons / Public Domain

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Die Olympischen Spiele 1972 – Münchens Sommertragödie

Das israelische Olympia-Team wurde am 5. September 1972 bei den Olympischen Sommerspiele in München von Palästinensischen Attentäter angegriffen und elf Sportler verstarben. Die Ermordung der israelischen Sportler überschatteten die Spiele.

Die Olympischen Sommerspiele in München 1972 sollte der Befreiungsschlag sein. Doch er missglückt. Obwohl die Spiele im weltoffenen Sinne gestartet sind.

Diese Olympischen Spiele in der Bundesrepublik Deutschland sollte das bewusste Gegenstück zu den Spielen vor 27 Jahren sein, als die NS-Diktatur ihre Spiele 1936 in Berlin ausrichteten. Die Begeisterung hielt eine Woche an, dann wurden die "heiteren [ Sommer]spiele" 1972 in München zum "schwärzesten September der Geschichte".

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Die Olympischen Spiele 1972 – Münchens Sommertragödie

von Michael Kuhlmann

Sendezeit Mo, 05.09.2022 | 08:30 - 09:00 Uhr
Sendung SWR Kultur "Wissen"
Radiosendung