JazzMusiker-Porträt
Ein Porträt des Pianisten Gerald Clayton
In der Sendung "Ein Porträt des Pianisten Gerald Clayton" spricht der Musiker darüber, wie es ist, wenn man sich für viele verschiedene Musikrichtungen interessiert, aber keinem der Genres gänzlich angehört.
Nicht viele andere können von sich das behaupten, dass sie das können, was Gerald Clayton kann. Denn er ist nicht nur ein ausgezeichneter Jazz-Musiker, sondern auch talentiert in modernen Ausdrucksformen der Musik.
Durch sein Elternhaus wurde dem Musiker die Offenheit verschiedenen Musikrichtungen gegenüber mitgegeben. Claytons Mutter kommt aus den Niederlanden und ist eine Klassik-Pianistin, während sein Vater aus den USA kommt und zu den populärsten Big-Band-Arrangeuren und Jazz-Bassisten zählt.
Gerald Clayton arbeitete bereits mit Ben Wendel, Charles Lloyd, Gilad Hekselman, Dianne Reeves und Ambrose Akinmusire zusammen und ist auch für Hip-Hop, Popmusik und elektronische Musik zugänglich.
Seine Studierenden teile er ständig mit, dass sie musikalische Schwämme sein müssten, die mit der Intention Musik hören sollten, alles in sich aufzunehmen.
Ein Porträt des Pianisten Gerald Clayton im Überblick
Sendezeit | Do, 15.09.2022 | 21:05 - 22:00 Uhr |
Sendung | Deutschlandfunk "JazzFacts" |