Die wissenschaftliche Frage nach dem Leben und dem Tod
Die wissenschaftliche Frage nach dem Leben und dem Tod © Rob Harry / freeimages.com

Hörspiel

Einsteins Zunge von Christoph Buggert

Der erfolgreiche Geschäftsmann George leidet unter Apophänie und sieht überall Gesichter, die nicht unbedingt real sind. Dann stirbt Georg plötzlich und sein Bruder sichtet seinen Nachlass. Darin befinden sich fantasievolle Unterlagen über die Wissenschaft.

Zum 72. Geburtstag von Albert Einstein bleibt der Welt ein kollektives Bild des Genies in Erinnerung, seine ausgestreckte Zunge an die Paparazzi. Dieses Gesicht von Einstein sah George an der Mauer des Brentano-Parks. Er lag nach seiner Beschreibung ganz links und ist der zweite Stein von oben. Diese Erkrankung nennen die Mediziner Apophänie. Er sieht Gesichter, die nicht wirklich existieren.

Doch jetzt ist George Tod und sein Bruder muss den Nachlass des erfolgreichen Geschäftsmannes regeln. Er sichtet das hinterlassene Erbe und stellt fest, dass es an seinem Bruder George eine unbekannte Seite gibt, die er so noch nicht kennt.

George hat sich für Wissenschaften interessiert und sich damit sehr ausführlich sowie fantasievoll auseinandergesetzt. Er sucht seit Längerem nach der Antwort der menschlichen Herkunft und seines Endes. Vor allem die Antwort auf die Vereinbarung von Glaube und Wissenschaft interessierte ihn brennend.

"Einsteins Zunge von Christoph Buggert" im Überblick

Einsteins Zunge von Christoph Buggert

von Christoph Buggert

Mit Wolf-Dietrich Sprenger, Kasimir Brause, Dietrich Hollinderbäumer

Produktion: 2020

Sendezeit Sa, 03.07.2021 | 19:04 - 20:00 Uhr
Sendung WDR 3 "Hörspiel"
Radiosendung