Fotografinnen Stories – Geschichten übers Fotografin werden Folgen

Wisst ihr, was ich am Frühling am allermeisten liebe? Das Licht! Es ist, als wäre es frisch gewaschen worden. Es ist einfach wundervoll! Gerade wenn ich morgens oder am späten Nachmittag einen Spaziergang mache, fängt mein Herz plötzlich wie wild an zu klopfen, weil das Licht so schön ist. Ist solch einem Moment ist es genauso unmöglich nicht zu fotografieren, wie schlechte Fotos zu machen. Aber leider ist das ja nicht immer so. Es gibt eben auch die Tage mit schlechtem Licht. Und die wollen wir heute der fairness halber mal auch berücksichtigen. In dieser Folge schauen wir uns an, was ihr bei schlechtem Licht machen könnt.

Zeit für einen Espresso! In diesen kurzen Folgen gibt es immer genau einen Tipp aus meinem Alltag für deinen Alltag. Das kann etwas sein, was euch in eurer Selbstständigkeit hilft. Oder bei eurer Fotografie. Oder einfach euren Alltag besser macht. Denn, und das verspreche ich euch, mir hat dieser Tipp sehr geholfen. 

Dass ich mal ein eigenes Business habe, hätte ich früher nie gedacht. Und dass es einfach das Beste ist, was mir je passieren konnte, hätte ich erst recht nicht gedacht. Doch hier bin ich und will euch heute erzählen, warum eine Selbstständigkeit einfach so gut und so wichtig ist. Falls ihr auch schon euer eigenes Business habt, hoffe ich, dass ich euch mit dieser Folge etwas Austausch bieten kann. Und falls nicht? Dann wünsche ich mir ganz doll, dass ihr nach dieser Folge zumindest in die Planung für euer eigenes kleines Business einsteigt. Deal? Deal! Buchtipp: Alles Idioten!? Endlich verstehen, wie andere ticken (Der psychologische Ratgeber über erfolgreiches Kommunizieren in Beruf, Familie und Freizeit) von Thomas Erikson.