Es ist eine Frage der Zeit, bis das kleine Fischerdorf als Urlaubsparadies entdeckt wird. Die Suche nach einem schwierigen Gleichgewicht beginnt: Einheimische hoffen auf wirtschaftlichen Aufschwung - doch der Zauber der Natur soll erhalten bleiben.Kellner, Hans-Günterwww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei
Kultur & Literatur
Gesichter Europas - Deutschlandfunk Folgen
"Gesichter Europas", das sind Menschen, die für historische, politische und gesellschaftliche Prozesse in ihrem Land stehen. Unsere Reporterinnen und Reporter treffen sie, erfahren ihre Geschichten und bekommen Einblicke in ihren Alltag. Was tut sich zwischen Amsterdam und Athen? Worüber wird in Polen diskutiert? Was beschäftigt Portugal? Und was machen andere Europäerinnen und Europäer besser? Eine Stunde Hörerlebnis, am Samstag, ab 11.05 Uhr.
Folgen von Gesichter Europas - Deutschlandfunk
47 Folgen
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Folge vom 13.08.2022Spaniens Naturpark Cabo de Gata - Wenn ein Geheimtipp keiner mehr ist
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Folge vom 06.08.2022Armut in der reichen Schweiz - Wenn man jeden Franken zweimal umdrehen mussDer Lebensstandard in der Schweiz gehört zu den höchsten in Europa, allein in Zürich ist jeder vierte Millionär. Trotzdem gelten rund neun Prozent der Schweizer als arm: Alleinerziehende, Arbeitslose oder Menschen, die trotz Job nicht genug zum Leben verdienen. Wie lebt es sich mit wenig Geld in einem so wohlhabenden Land? (Erstsendung: 15.1.2022)Knüppel, Leila; Götzke, Manfredwww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei
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Folge vom 23.07.2022Mit dem Geigerzähler unterwegs - Das Erbe der französischen UranminenRund 50 Jahre lang wurde in Frankreich Uran abgebaut, über die Folgen für Mensch und Umwelt redete kaum jemand. Als bekannt wurde, dass im ganzen Land radioaktiver Schotter und Schlamm lagern, änderte sich das. Seitdem kämpfen Aktivisten für eine Entsorgung der strahlenden Altlasten. Krause, Suzannewww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei
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Folge vom 16.07.2022Hallo Hellas! - Vom Kommen und Gehen in GriechenlandIn den 60er-Jahren zogen die Gastarbeiter weg, später kamen osteuropäische Einwanderer nach Griechenland, während der Finanzkrise verließen junge Menschen das Land: Migration gehört fest zur griechischen Geschichte. Die Spuren sind bis heute überall im Land spürbar. Seralidou, Rodotheawww.deutschlandfunk.de, Gesichter EuropasDirekter Link zur Audiodatei