Eine iranische Mutter muss ihre Kinder weggeben, um sie in Sicherheit zu bringen
Eine iranische Mutter muss ihre Kinder weggeben, um sie in Sicherheit zu bringen © toomas järvet / freeimages.com

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Ich bereue nichts - Eine Frau und 100 Jahre iranischer Geschichte

"Ich bereue nichts – Eine Frau und 100 Jahre iranische Geschichte" handelt von dem Leben Mama Dschuns. Eine Frau, die in ihrer Heimat Iran so viel erleben und sogar ihre eigenen Kinder fortschicken musste.

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1928 kam Mama Dschun im Süden des Irans zur Welt. Sie erlebte einiges in ihrer Heimat: Aufschwung und Sturz von persischen Herrschern, Pogrome, die religiös motiviert waren, die Islamische Revolution und den Krieg zwischen Irak und Iran, die Auswirkungen auf alle Länder im Nahen Osten hatte.

Zudem musste sie ihre eigenen Kinder in das Unbekannte schicken, auch wenn es der schwerste Entschluss im Leben einer Mutter ist. Die Erzählung handelt von Verlust und dem Tod, insbesondere jedoch von lebensverändernder Liebe.

"Ich bereue nichts - Eine Frau und 100 Jahre iranischer Geschichte" im Überblick

Ich bereue nichts - Eine Frau und 100 Jahre iranischer Geschichte

von Marcus Schwandner

Sendezeit Mo, 17.01.2022 | 08:30 - 09:00 Uhr
Sendung SWR Kultur "Wissen"
Radiosendung