Feature
Infrasound und Ultraschall Erfahrungen jenseits des Hörbaren
Menschen können nur einen begrenzten Hertz-Bereich wahrnehmen. In der Sendung "Infrasound und Ultraschall Erfahrungen jenseits des Hörbaren" geht es um das, was wir nicht mehr wahrnehmen können. Inzwischen entdecken diese Welten auch immer mehr Künstler/innen für sich.
Schallereignisse, die entweder unter 20 Hertz stattfinden oder jenseits von 20.000 Hertz liegen, sind für Menschen nicht wahrnehmbar.
Bei Fledermäusen, Delfinen, Walen und Elefanten sieht das jedoch anders aus. Doch was ist der Klang von Ultraschall und Infrasound?
Seit ein paar Jahrzehnten ist es Menschen möglich, mithilfe von Sensoren und Detektoren einen Zugang zu dieser nach außen scheinenden stillen Welt zu erlangen. Dank der Hilfsmittel lässt sich darüber berichten, wie sich die Welt über den höchsten Hochtönen und unter den tiefsten Bässen anhört.
Künstler/innen beschäftigen sich stetig zunehmend mit den Klängen und arbeiten mit ihnen: Aus Erdbeben machen sie Musik, Kurzwellen, die sich in unserer Umgebung befinden, machen sie hörbar oder entdecken die Ränder der Kunstklänge. Es ist ein Auf und Ab durch die Welt der Frequenzen.
"Infrasound und Ultraschall Erfahrungen jenseits des Hörbaren" im Überblick
Infrasound und Ultraschall Erfahrungen jenseits des Hörbaren
von Olaf Karnik, Volker Zander
Produktion: 2019
Sendezeit | So, 03.07.2022 | 20:05 - 21:00 Uhr |
Sendung | Deutschlandfunk "Freistil" |