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Kniearthrose - Wann braucht es ein neues Gelenk?
Bei der Kniearthrose kommen die Schmerzen schleichend. Wird es zu spät diagnostiziert, wird oftmals der Einsatz eines künstlichen Kniegelenkes empfohlen. Doch wann ist die OP wirklich notwendig?
Das Kniegelenk wird durch eine Knorpelschicht geschützt. Im Laufe des Lebens nutzt sie sich ab und wird zunehmend dünner. Im Zusammenhang mit Entzündungen entstehen Schmerzen. Wenn sie nicht behoben werden, folgt daraus eine Knie- oder Gonarthrose.
Liegt aber die frühzeitige Diagnose eines geringen Verschleißes vor, kann der Knorpelschwund mit einigen Maßnahmen verlangsamt werden. Wird jedoch ein Ersatzgelenk benötigt, gibt es in der modernen Orthopädie immer noch Verfahrensmöglichkeiten, wo nur ein Teil des Gelenkes getauscht werden kann. Ein kompletter Austausch ist daher nicht immer von Nöten.
Kniearthrose - Wann braucht es ein neues Gelenk? im Überblick
Sendezeit | Di, 29.11.2022 | 10:08 - 11:30 Uhr |
Sendung | Deutschlandfunk "Journal am Vormittag - Sprechstunde" |