Monteverdis Operndrama "L'Orfeo" in der Wiener Staatsoper
Monteverdis Operndrama "L'Orfeo" in der Wiener Staatsoper © eastboca.net / Wikimedia Commons / CC BY-SA 2.0

Klassische MusikKlassik-Konzerte & Oper

Monteverdis Oper "L'Orfeo" aus Wien

L‘Orfeo ist eine Oper nach der griechischen Sage Orpheus und Eurydike. Die Geschichte erzählt vom emotionalen Zustand Orfeos während der Wiedererweckung seiner Geliebten Euridice. Die Musik lässt den Emotionen freien Lauf.

Orpheus begibt sich ins Totenreich, um seine Geliebte Eurydike zu befreien. In Monteverdis Geschichte geht es um Macht und der all überwindenden Grenzen durch die Musik. Doch entgegen der Sage lässt Monteverdi den Abschluss seiner Oper glücklich enden.

Monteverdi hat die Oper stark geprägt und zählt mit 40 Jahren schon zu den berühmtesten Komponisten seiner Ära, als im Februar 1607 seine Werk "L’Orfeo" im Palast des Herzog von Mantua uraufgeführt wurde.

Das Zeitalter der Oper wurde damit geboren und gab auch zugleich den Auftakt für die Epoche des Barocks.

"Monteverdis Oper "L'Orfeo" aus Wien" im Überblick

Monteverdis Oper "L'Orfeo" aus Wien

von Monteverdi

Mit Leitung: Pablo Heras-Casado / Georg Nigl als Orfeo; Slávka Záme?niková als Euridice; Concentus Musicus Wien

Wiener Staatsoper

11. Juni 2022

Sendezeit Sa, 04.02.2023 | 20:00 - 23:00 Uhr
Sendung hr2-kultur "Opernbühne"
Radiosendung