Planet Egalia

Eine Gruppe begibt sich auf die Reise, ein Planet nach dem anderen zu erkunden und Utopien zu entdecken. Die Sendung "Planet Egalia" nimmt die Zuhörenden mit in ein feministisch-utopisches Universum. Es geht insbesondere um die Genderfrage.

Dem Auffinden von Planeten, auf denen es utopisch zugeht, widmet sich eine interstellare Reisegruppe. Denn auf die Genderfrage erhält man auf diesen Planeten ganz andere Antworten als auf unserem Planeten.

Christiane Rösinger ist Musikerin und begleitet die Zuhörenden in ein Universum, das utopisch und feministisch ist. In den 1970er-Jahren wurde der "Planet Egalia" entworfen, das war zur Hochzeit der feministischen Utopie. Gerd Brantenberg ist eine Autorin aus Norwegen, die "Die Töchter Egalias", einen Roman verfasste. In ihrem Werk verdreht sie die bis dato vorherrschenden Verhältnisse der Geschlechter um.

Doch bei dieser interstellaren Reise ist Egalia nur der Anfang. Denn sie wollen noch mehr utopische Planeten entdecken, die eine andere Antwort auf die Genderfrage haben als wir auf der Erde. Am Ende ist die Reisegruppe wieder auf der Erde und noch immer ist der Gedanke auf der Erde vorherrschend, dass es nur zwei Geschlechter gäbe.

Christiane Rösinger und ihr Ensemble nehmen die Zuhörenden auf eine Reise mit, die sich der Genderfrage stellt und mit dem Genderuniversum auseinandersetzt.