Das Ermittler-Duo hat es diesmal mit rätselhaften Selbstmorden zu tun.
Das Ermittler-Duo hat es diesmal mit rätselhaften Selbstmorden zu tun. © John Nichols / freeimages.com

HörspielKrimi

Serjosha & Schultz - Einer für alle

"Serjosha & Schultz – Einer für alle" ist der dritte Fall der beiden Ermittlerinnen, in dem sie mit Suiziden konfrontiert werden. Doch nur der Kriminalobermeister Eugen Schneider zweifelt, dass es sich bei diesen Fällen um Selbstmorde handelt.

Die beiden Kriminalbeamtinnen aus Ost und West haben gerade keinen Fall, an dem sie ermitteln müssen. Aber dann begehen zwei Frauen Selbstmord und der Einzige, der nicht dar an glaubt, ist der Kriminalobermeister.

Obwohl Schneider Wortfindungsstörungen hat, kann er seine Zweifel an den Suiziden klar zum Ausdruck bringen.

Zwei Abschiedsbriefe wurden hinterlassen, die eine stammt von einer Drogentoten, die auf dem Rummelplatz gefunden wurde, und die andere von der Frauenleiche in einem Hotel. Diese Vorfälle werfen ein schlechtes Licht auf den Spitzenkandidaten im aktuellen Wahlkampf, den Politiker Brücke.

Doch was kann der Hintergrund dafür sein, dass der Spitzenkandidat Brücke derart in fremde Menschenleben eingreift, ohne einen Bezug zu diesen Personen zu haben und ohne dass die fremden Menschen einen Bezug zur Politik haben?

Serjosha und Schultz beginnen die selbstzerstörerische Politik genauer unter die Lupe zu nehmen, sodass sogar die adelige Mutter von Serjosha zum Einsatz kommt – mit hessischem Dialekt.

"Serjosha & Schultz - Einer für alle" im Überblick

Serjosha & Schultz - Einer für alle

von Oliver Bukowski

Mit Nina Weniger, Franziska Troegner, Stefan Kaminski

Produktion: 2006

Sendezeit Mo, 17.01.2022 | 22:03 - 23:00 Uhr
Sendung Deutschlandfunk Kultur "Kriminalhörspiel"
Radiosendung