Die neue deutsche Netflix Mini-Serie beruht auf einer wahren Geschichte - die kaum jemand kennt, obwohl sie revolutionär ist: 1994 haben ein paar junge Berliner Hacker und Künstler die Idee gehabt eine virtuelle Weltkugel zu programmieren, mit der man jeden erdenklichen Ort in Echtzeit besuchen kann. Ihr Projekt "TerraVision” wurde von der Telekom gefördert und reiste um die ganze Welt - auch ins Silicon Valley. Google Earth sieht TerraVision erstaunlich ähnlich, ist aber viele Jahre später entstanden. Hat Google also den Code geklaut?
Was ist dran an dieser Geschichte und wie authentisch werden Hacker und Programmierer dargestellt? Darüber spricht Skip Intro Host Vanessa mit BR Netz-Experte Christian Schiffer, dem Drehbuchautor Oliver Ziegenbalg und einem, der "TerraVision" miterfunden hat: der Entwickler Axel Schmidt.