Spanische Klaviermusik mit Marta Zabaleta aus Barcelona

Die Pianistin Marta Zabaleta bringt zum Palau de la Música Catalana Konzert Werke von zwei Komponisten des 18. Jahrhunderts mit, die aus der feudalen Zeit Spaniens kommen. Im zweiten Konzertteil hat sie die spanischen Werke von Isaac Albéniz, Enrique Granados und Manuel de Falla im Gepäck.

Mit Manuel Blasco de Nebra und Antonio Soler, als auch Manuel de Falla, Enrique Granados und Isaac Albéniz hat die Pianistin Marta Zabaleta ein breit gefächertes spanisches Programm auf ihren Spielplan. Sie bot Werke aus dem 18. und um 19. Jahrhundert herum.

Der Organist Manuel Blasco de Nebra hatte eine Anstellung in der Kathedrale in Sevilla und war ein bekannter Pianist zu jener Zeit. Scarlattis Schüler Antonio Soler hatte die Position des Kapellmeisters in El Escorial in Toledo inne und war des Prinzen Lehrmeister.

Die Pianistin Marta Zabaleta wird in ihrem ersten Konzertteil Werke dieser beiden Komponisten aus der feudalen Ära des 18. Jahrhunderts bringen. Danach werden Klänge um 1900 präsentiert, die mit den Musiktraditionen der Völker einhergehen. Europas Elite war davon fasziniert. Damals schrieben die Komponisten Manuel de Falla, Enrique Granados und Isaac Albéniz Tänze und Klänge aus ihrer Heimat Spanien in meisterhafte Pianistik um.