Ton Koopman, Spezialist für historische Aufführungspraxis debütiert beim Rundfunk Sinfonie-Orchester Berlin mit einem besonderen Programm
Ton Koopman, Spezialist für historische Aufführungspraxis debütiert beim Rundfunk Sinfonie-Orchester Berlin mit einem besonderen Programm © Raphael Reischuk / PIXELIO

Klassik-Konzerte & Oper

Ton Koopman und das Rundfunk Sinfonie-Orchester Berlin

Ton Koopman ist Dirigent, Cembalist und hat sich auf historische Aufführungspraxis spezialisiert. Die Sendung "Ton Koopman und das Rundfunk Sinfonie-Orchester Berlin" handelt von dem Konzert, bei dem ein vielseitiges Programm präsentiert wurde.

Beim Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin ist Ton Koopman das erste Mal am Pult. Der vielseitige Musiker brachte ein Programm mit, das viele verschiedene Facetten hat.

Jean-Féry Rebels Werk "Le Chaos" stammt aus dem Jahr 1737 und ist ein Exempel für Lautmalerei in der Musik. Außerdem werden zwei Sinfonien von Carl Philipp Emanuel sowie sein Cellokonzert aufgeführt.

Mario Brunello gewann 1986 den Tschaikowski-Wettbewerb. Der aus Italien stammende Cellist ist bei dem Konzert als Cello-Solist auf der Bühne. Er wurde vor allem durch seine Konzerte vor den Alpen Italiens bekannt und konnte durch seinen roten Cellokasten auf sich aufmerksam machen.

Die Sinfonie Nr. 98 ist ein klassisches Werk, auch wenn man bei Haydn immer mit Überraschungen rechnen muss.

"Ton Koopman und das Rundfunk Sinfonie-Orchester Berlin" im Überblick

Ton Koopman und das Rundfunk Sinfonie-Orchester Berlin

von C,P.E. Bach, Rebel, Haydn

Mit Mario Brunello, Violoncello

Philharmonie Berlin

4.12.2022

Sendezeit So, 11.12.2022 | 21:05 - 23:00 Uhr
Sendung Deutschlandfunk "Konzertdokument der Woche"
Radiosendung