FeatureKultur & LiteraturWissenschaft & Technik
Wasser als Waffe - Wie die Türkei gegen Kurden in Syrien vorgeht
"Wasser als Waffe – Wie die Türkei gegen Kurden in Syrien vorgeht" erzählt von der menschengemachten Katastrophe im Nordosten Syriens, der Millionenstadt Hasaka, die größtenteils von Kurden bewohnt wird.
In Hasaka sind die Felder ausgetrocknet, wodurch auch die Ernten ausbleiben und nicht einmal sauberes Trinkwasser lässt sich hier finden. Denn vor zwei Jahren nahm die Türkei die bedeutendste Pumpstation ein und hindert den Euphrat am Weiterfließen.
Obwohl die Region eigentlich fruchtbar ist, wird sie durch das Zurückhalten des Wassers durch die Türkei von einer Dürre aufgesucht.
Während die autonome Selbstverwaltung der Stadt auf der Suche nach Ideen sind, um das Problem zu lösen, tickt die Uhr unaufhörlich weiter.
"Wasser als Waffe - Wie die Türkei gegen Kurden in Syrien vorgeht" im Überblick
Wasser als Waffe - Wie die Türkei gegen Kurden in Syrien vorgeht
von Bartholomäus Laffert, Daniela Sala
Sendezeit | Di, 04.01.2022 | 08:30 - 09:00 Uhr |
Sendung | SWR Kultur "Wissen" |