Die Menschen in Gelsenkirchen packen ihre eigene Zukunft an
Die Menschen in Gelsenkirchen packen ihre eigene Zukunft an © Rainer Sturm / PIXELIO

FeatureWirtschaft

Wie eine Stadt den Weg aus der Krise sucht

In "Wie eine Stadt den Weg aus der Krise sucht" wird Gelsenkirchen vorgestellt. Einst reich durch Stahl, Kohle und Eisen, um dann von Arbeitslosigkeit und Armut geprägt zu werden. Doch viele Menschen vor Ort setzen sich weiterhin für ihre Stadt ein und ringen um Verbesserung.

Heutzutage gehört Gelsenkirchen zu den ärmsten Städten Deutschlands. Obwohl sie mal reich durch den Bergbau geworden ist, steht die Stadt heute vor vielen politischen Problemen. Und das nagt am Image Gelsenkirchens und konfrontiert es mit denselben Klischees immer wieder.

Meist werden solche Städte ausschließlich mit Leid und Not verbunden, obwohl sich viele Menschen in der Stadt selbst um eine bessere Lebenssituation bemühen.

Hat Gelsenkirchen die Chance, einen sozioökonomischen Aufstieg zu erleben? Wie kommt es zu den städtetypischen Klischees und welche Auswirkungen hat das Ganze auf die Menschen, die in dieser Region leben?

Zeitfragen-Feature berichtet in drei Teilen von den Menschen vor Ort, mit denen sie sich für ungefähr ein Jahr lang verbanden, um ihre Erfolgserlebnisse und Misserfolge zu dokumentieren für ein besseres Gelsenkirchen.

"Wie eine Stadt den Weg aus der Krise sucht" im Überblick

Wie eine Stadt den Weg aus der Krise sucht

von Marius Elfering

Sendezeit Di, 14.12.2021 | 19:30 - 20:00 Uhr
Sendung Deutschlandfunk Kultur "Zeitfragen Feature - Wirtschaft und Umwelt"
Radiosendung