Mit Raymond Federman, Jon Sass (Tuba), Maceo Parker, Pee Wee Ellis, Fred Wesley / Realisation: Herbert Kapfer, Regina Moths / BR 1992 / Länge: 14'16 // Unter dem Titel 'Playtexts' fasst Federman die Sprachspiele, lautpoetischen Arbeiten und verschiedenen experimentellen und 'konkreten' Texte zusammen, die neben den großen Prosatexten entstanden sind.
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Hörspiel
Große Geschichten - ARD Literatur-Hörspiele Folgen
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Folgen von Große Geschichten - ARD Literatur-Hörspiele
474 Folgen
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Folge vom 16.10.2009Raymond Federman: Playtextplay II
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Folge vom 09.10.2009Raymond Federman: Playtextplay IMit Raymond Federman, Jon Sass (Tuba) / Realisation: Herbert Kapfer, Regina Moths / BR 1992 / Länge: 13'11 // Der amerikanische Dichter Raymond Federman trägt auf unnachahmliche Weise seine Gedichte vor, geschult am Jazz, musikalisch und spielerisch.
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Folge vom 18.09.2009Eva Meyer/Eran Schaerf: FlashforwardMit Elfriede Jelinek, Laurence Rickels, Hinrich Sachs, Inga Svala Thorsdottir, Suchan Kinoshita, Mitja Tusek / Komposition: noto aka carsten nicolai / Regie: Eva Meyer/Eran Schaerf / BR/intermedium/Haus der Kunst München 2004 / Länge: 55'37 // Es beginnt mit einem Missverständnis, durch das Möglichkeit auf Vergangenheit fällt. Ohne zu wissen, was es war, wissen wir doch, wie etwas gesagt, gehört, gesehen wurde, eine Liebesgeschichte oder ein öffentliches Ereignis. Davon geht ein Programm aus, das flashbacks in flashforwards konvertiert. Zwischen Gedächtnis und Hoffnung hält es einen Platz frei und sucht dafür eine Stimme. Ist es ein Zeuge, ein Geschichtenerzähler, Berichterstatter, ihr gemeinsamer Programmierer oder eine im Rollenwechsel begriffene Figur? Zur Erkennung dieser Verdächtigen wird eine Stimmprobe veranstaltet, in der jeder zum Statisten für die Sätze von anderen wird. Doch der Augenblick der Erkenntnis potentialisiert sich in Serie, die Grenze zwischen Realem und Fiktivem wird zu einem informativen Raum. Wenn drei oder mehr Statisten von Stimmen ihre Rolle verlassen, um sich mit ihrem Gedächtnis zu synchronisieren, ist ihre Intervention kein Ausflug in ihre Vergangenheit, die neu konfiguriert erscheint. Das seinem Bild entrissene Sprechen automontiert sich durch ein System von Entkopplungen wieder zusammen. Sind es Blickrichtungen auf eine im Unendlichen liegende Liebesgeschichte? Dieselbe und doch eine andere. Feedback | Help
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Folge vom 11.09.2009Peter Jacobi: Wo?Mit Jochen Busse, Thilo Prückner / Regie: Bernd Lau / BR 1989 / Länge:12'47 // Herr Schaller und Herr Zug diskutieren über den Klang von Ortsnamen wie "Aalen", "Baden-Baden", "Fallingbostel" und "Eckernförde". Welchem gebührt der erste Platz? Schaller wirft Zug vor, er habe keine Prinzipien, weil er jeden Tag einem anderen Ortsnamen den Vorzug gibt.