Doku-Sound-Collage • Das Amerikahaus München wurde 1948 gegründet, um die deutsche Nachkriegsbevölkerung mit Kultur zu demokratisieren, u.a. mit Schallplatten. Meliáns Hörspielprojekt macht die vergessene Musik der Re-Education-Ära wieder hörbar. | Michaela Melián | Mit Juno Meinecke | Komposition und Realisation: Michaela Melián | BR in Zusammenarbeit mit Public Art Munich 2018
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Hörspiel
Große Geschichten - ARD Literatur-Hörspiele Folgen
Eintauchen in packende Stories! Weltliteratur, belletristische Highlights, wegweisende Gegenwartsromane und Klassiker von morgen. Jeden Mittwoch zuerst in der ARD Audiothek. Für Literaturbegeisterte und Hörbuchfans. Große Geschichten entdecken, starke Stimmen genießen, opulente Inszenierungen erleben. "Podcast merken" und nichts verpassen!
Folgen von Große Geschichten - ARD Literatur-Hörspiele
474 Folgen
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Folge vom 10.07.2025"Music from a Frontier Town" Re-Education via Musik
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Folge vom 03.07.2025"Wie grob der Filz ist, und wie warm". Was bleibt, wenn einer geht?Hörspiel nach einer wahren Begebenheit • "Ich habe einen Bruder, aber er lebt nicht mehr" sagt sie. "Wie grob der Filz ist, und wie warm" ist die Geschichte einer Suche nach dem, was von einem Menschen bleibt, der gestorben ist, bevor er sein Leben leben konnte. Eine Familiengeschichte.
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Folge vom 24.06.2025"Stein, Stiel, Schlehe" - Hörspiel über das Entgleiten der WeltLiterarische Suche • Nur vordergründig von der Natur und vor allem von Verlust und Trauer erzählt "Stein, Stiel, Schlehe", sowie vom Versuch, mittels der Erinnerung eine andere Sprache zu finden. Der Titel ist entstanden aus der ungarischen Wortfolge kő növény kökény - "Stein - Pflanze - Schlehe". | Von Esther Kinsky | Mit Ben Reynolds, Julia Riedler, Jochen Striebeck, Eszter Tompa / Komposition: Felix Stachelhaus | Regie: Jens Bluhm | BR 2019
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Folge vom 16.06.2025"Bei unserer Lebensweise ist es sehr angenehm, lange im Voraus zu einer Party eingeladen zu werden"Porträt einer extravaganten Schriftstellerin · Obwohl bewundert von Tennessee Williams und Truman Capote, von William S. Burroughs, Carson McCullers und von ihrem Mann Paul Bowles, hielt die 1917 in New York geborene Jane Bowles selbst nichts davon, wie sie lebte. Und sie hielt nichts von dem, was sie schrieb. So schrieb sie vor allem Briefe. Darüber, was sie eigentlich unternehmen wollte und würde, wenn sie nicht dort wäre, wo sie gerade war. | Aus dem Amerikanischen von Pociao | Jane Bowles und Katharina Franck | Mit Mit Judith Engel, Katharina Franck, Tatja Seibt | Komposition: Ulrike Haage, Katharina Franck | Regie: Ulrike Haage |BR 1999