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Brahms Quintett für Klavier, 2 Violinen, Viola und Violoncello f-Moll, op. 34
Das Guarneri Streichquartett und Arthur Rubinstein begannen damit zusammenzuarbeiten, als Rubinstein schon knapp 80 Jahre alt war. In der Sendung "Brahms Quintett für Klavier, 2 Violinen, Viola und Violoncello f-Moll, op. 34" geht es um die Aufnahme des Werks von dem Quartett und Rubinstein.
Das Streichquartett Guarneri kommt aus Amerika, und als sie damit anfingen, mit Arthur Rubinstein zusammenzuarbeiten, war dieser schon beinahe 80 Jahre alt. 1965 hörte Rubinstein die erste Tonaufnahme, die das Ensemble mit Werken von Mozart gemacht hatte, und war fasziniert von der Aufführungskraft.
Rubinstein erhoffte sich mit der Zusammenarbeit die Umsetzung von Quartett- und Klavierquintettaufnahmen, die er schon lange machen wollte. Zum ersten gemeinsamen Termin fanden die fünf Musiker ein Jahr danach und die erste Aufnahme von Brahms f-Moll Klavierquintett fand am 28. Dezember statt. Nur einen Tag später war die Aufnahme fertig. In ihrer Zusammenarbeit gehört diese Aufnahme zu den Besten und gilt noch immer als Referenzaufnahme.
"Brahms Quintett für Klavier, 2 Violinen, Viola und Violoncello f-Moll, op. 34" im Überblick
Brahms Quintett für Klavier, 2 Violinen, Viola und Violoncello f-Moll, op. 34
von Brahms
Mit Arthur Rubinstein, Klavier; Guarneri Quartet
Produktion: Dezember 1966
Sendezeit | Do, 15.06.2023 | 22:05 - 22:50 Uhr |
Sendung | Deutschlandfunk "Historische Aufnahmen" |