Bei einer Skatrunde wird auch über den verschwundenen Bauunternehmer Morgenthal gesprochen
Bei einer Skatrunde wird auch über den verschwundenen Bauunternehmer Morgenthal gesprochen © Uschi Dreiucker / pixelio.de

Hörspiel

Das Triumvirat denkt - Nach dem Krimiklassiker von Gisbert Haefs

Am Spieltisch diskutieren der Oberst, der Geistliche und der Mediziner über den heiklen Fall des verschollenen Bauunternehmers. Durch analytisches Denken gelangen die drei zu einer überraschend simplen Lösung, während die Polizei im Dunkeln bleibt. Was ist dem vermissten Bauunternehmer Morgenthal widerfahren?

Nach einem Verkehrsunfall war er zur Genesung, danach sah man ihn nur einmal kurz und seitdem nie wieder. Und welche Verbindung besteht zwischen diesem Fall und dem ebenfalls verschwundenen Kater des Gastwirts?

Beim Skatspiel tauchen stets neue Theorien auf. Die drei Skatfreunde, die es gewohnt sind, sich verbal zu piesacken, untersuchen den Fall gründlich, dabei sammeln sie nach und nach Hinweise, doch keine der bewiesenen Hypothesen erweist sich als haltbar. Erst als der tote Kater gefunden wird, glauben die betagten Herren, auf einer Spur zu sein, deren Verfolgung zur Wahrheit führen könnte.

Zum Autor

Der 1950 in Wachtendonk am Niederrhein geborene Gisbert Haefs lebt in Bonn. Er ist als Übersetzer tätig (unter anderem Arthur Conan Doyle) und auch Mitherausgeber der deutschen Ausgabe von Jorge Luis Borges' Werken, wie die Kriminalromane "Mord am Millionenhügel", "Und oben sitzt ein Rabe", "Das Doppelgrab in der Provence" und "Mörder & Marder". Der WDR sendete 1984 Haefs erstes Kriminalhörspiel "Das Triumvirat", dessen Hauptfiguren sich auch heute wieder der Lösung eines neuen Falls widmen.

"Das Triumvirat denkt - Nach dem Krimiklassiker von Gisbert Haefs" im Überblick

Das Triumvirat denkt - Nach dem Krimiklassiker von Gisbert Haefs

von Gisbert Haefs

Sendezeit Fr, 13.09.2024 | 19:04 - 20:00 Uhr
Sendung WDR 3 "Hörspiel"
Radiosendung