Der Mann, der Hunde liebte

Der Privatdetektiv Ted Carmady will eigentlich nur nach einem vermissten Mädchen und ihrem Hund suchen. Gleichzeitig deckt er aber auch Dinge über die kleine Stadt auf, in der er residiert.

In San Angelo lebt die junge Isobel Snare mit ihrem Hund Voss. Doch sie werden seit zwei Wochen vermisst. Ihre Großtante beauftragt den Privatdetektiven John Carmady nach ihr zu suchen. Eine Freundin hätte den Hund an der Pazifikküste in einer kleinen Stadt gesehen.

Als Carmady in der Stadt ankommt, trifft er gleich auf Schwierigkeiten mit dem Namen Fulwider. Er ist der Polizeichef des netten Örtchens mit den gepflegten Häusern, Gärten und dem Yachthafen. Der wirft ihm vor, dass Carmady daran schuld sei, dass es während seines dreitägigen Aufenthalt mehr Verbrechen in der Stadt gäbe als in drei Jahren.

Es ist auch kein Wunder, denn hier werden nicht die Verbrecher gejagt, sondern vielmehr diejenigen, die die Verbrechen aufklären. Die Bestätigung bekommt Carmady sogleich. Er wird mit einem Totschläger auf dem Hinterkopf getroffen. Es scheint so, als wäre er auf etwas Heikles gestoßen.