Ingenieur Solgrub glaubt nicht, dass der Rittmeister mit dem Mord zu tun hat und ermittelt selbst
Ingenieur Solgrub glaubt nicht, dass der Rittmeister mit dem Mord zu tun hat und ermittelt selbst © Mike Nottebrock / pixelio.de

Hörspiel

"Der Meister des jüngsten Tages" von Leo Perutz | Teil 1 von 2

Teil 1/2 | In Wien stirbt ein Maler unter mysteriösen Umständen, sein Bruder und ein Schauspieler folgen kurz darauf. Der Verdacht fällt auf den Rittmeister von Yosch. Doch Ingenieur Solgrub glaubt an dessen Unschuld und sucht den wahren Mörder von Eugen Bischoff.

Kurz vor Beginn des Ersten Weltkrieges in Wien: Ein junger Künstler stirbt unter rätselhaften Umständen. Sein Bruder, der davon überzeugt ist, dass dieser nicht in einer geistigen Umnachtung Selbstmord begangen hat, beginnt, den Fall zu untersuchen und stirbt nur einige Wochen später auf die gleiche Art.

Der renommierte Schauspieler Eugen Bischoff erzählt bei einem musikalischen Abend in seinem Haus von diesem Vorfall. Und Minuten später wird er mit einem Schuss tot aufgefunden. Auf der Waffe sind jedoch nur seine eigenen Fingerabdrücke zu finden.

Kurzerhand wird der frühere Liebhaber von Bischoffs Ehefrau, Rittmeister von Yosch verdächtigt, den Schauspieler aufgrund von Eifersucht in den Selbstmord gedrängt zu haben. Der Ingenieur Solgrub hat jedoch keinen Zweifel an Rittmeisters Unschuld und geht selbst auf Ermittlung nach dem Mörder von Eugen Bischoff.

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