Wie starb Esther?
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HörspielKrimi

Der namenlose Tag - Nach dem Roman von Friedrich Ani | Teil 2 von 2

Teil 2/2 | An was verstarb die junge Esther vor 20 Jahren - Suizid oder Fermizid? Der pensionierte Ermittler Jakob Franck geht den Spuren nach und führt jeden Abend mit den Toten lautlose Gespräche, die er im Morddezernat kennengelernt hat und legt dabei eine abgründige Familiengeschichte frei.

Eines Tages wird er von einem echten Menschen besucht. Die Tochter Esther von Ludwig Winther soll sich vor 20 Jahren umgebracht haben. Winther ist davon überzeugt, dass das nicht stimmen kann und dass seine Tochter von jemandem getötet wurde. Er möchte, dass Franck die Ermittlungen wieder aufnimmt.

Franck muss sich nun dem Schmerz der Erinnerung öffnen. Auch wenn der Fall viele Jahre her ist, lässt es ihn nicht los, was passierte, als er die Todesnachricht überbrachte. Sieben Stunden lang klammerte sich Esthers Mutter im Flur an den Ermittler, als wenn die Umarmung den Tod der Tochter rückgängig machen könnte. Davon hat er nie jemandem erzählt.

Dazu kommt die Geschichte einer weiteren Familie, in der eine Frau gewaltsam starb. Ein Kind musste den Tod der eigenen Mutter miterleben. Könnten diese Todesfälle zusammenhängen? Als Jakob Franck in Esther Winthers Umfeld nachforscht, stößt er auf eine erschütternde Familiengeschichte.

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