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Comedy & KabarettTalk

Die JOKE FM Interviews

Interviews mit Künstlern aus der Comedy- und Kabarettszene. JOKE FM ist Deutschlands Comedy Radio. Das Lustigste Radio mit den besten Comedians, den witzigsten Kabarettisten und den angesagtesten Newcomer. Mehr Spaß auf JOKE FM

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Folgen von Die JOKE FM Interviews

71 Folgen
  • Folge vom 16.03.2018
    Interview mit Alpar Fendo
    Alpar Fendo ist Zauberer, Bauchredner und Stand up Comedy. Alpar Fendos „ALLES AUSSER IRDISCH“ – ist eine Bühnenshow mit Licht, Ton und Dampf! Erfahren Sie das Neueste aus der direkten Nachbargalaxie und erleben Sie umlaufbahnbrechende und hyperraumerprobte ausserirdische Technologien mit wahrhaftig magischen Effekten. Treffen Sie echte ausserirdische Lebensformen. Also ziemlich echte, die ihre Beziehungsprobleme vom heimischen Küchentisch ins Universum hinaustragen. Sie kommen! Mit Sack. Und Pack. Und Wohnwagen! Alpar Fendo bekommt Besuch: Es ist nicht der Finanzberater, und auch kein Sektenmitglied und schon gar nicht seine Oma, die ihm mit der Tür ins Haus fallen, sondern viel skurriler – AUSSERIRDISCHE! Als Fachmann für alles Außerirdische erklärt Fendo extraterrestrischen Besuchern, wie sie sich in Deutschland verhalten müssen und dass man an einer roten Ampel zu warten hat – auch nachts und wenn keiner kommt! Mit neugierigen Fragen bringt er seine fremden Gäste vom Rand des Universums an den Rand der Verzweiflung, während die mit ihren paranormalen Fähigkeiten Physik und Verstand außer Kraft setzen. Die dralle Weltall-Vamp würde am liebsten jeden vernaschen, der nicht bei drei auf dem nächsten Planeten ist. Stärker als ihre Libido ist nur noch ihr Gewissen – denn ihren Mann Allbert würde sie trotz allem nie verlassen. Der von Dr. Fendo konstruierte Universalroboter kann alles – außer Schwäbisch. Er putzt, kocht, bügelt und hält auf Zuruf die Klappe. Insgeheim wünscht sich der rollende Blech-Bubi, länger zu leben als sein Erbauer. Dann wäre H2O2 ein echter „Schalt-Greis“! Allmuts Monster-Mops Allfongs ist die Bestie in Hundegestalt. Wo er sein Revier markiert, wächst kein Gras mehr. Menschen mag er sehr gern. Solange sie was auf den Knochen haben und nicht zu zäh sind.Als Experte für extra-terrestrische Lebewesen erklärt Dr. Alpar Fendo außerirdischen Besuchern, wie man sich hier in Deutschland zu benehmen hat. Für ihn ein absoluter (Wel-)Traumjob. Der Weltraum-Hypochonder würde gern sein tristes Leben auf dem Planeten Osiliron aufgeben und deutscher Staatsbürger werden. Doch leider hat er nicht mit dem Widerstand der hiesigen Bürokratie gerechnet. Allberts und Allmuts neunmalkluger Sprössling würde am liebsten die elitärste aller Eliteschulen besuchen, doch tatsächlich reicht sein IQ gerade mal, um Mama und Papa nicht zu verwechseln.
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  • Folge vom 26.02.2018
    Interview mit Rolf Miller
    Rolf Miller wird als der „konsequenteste Minimalist auf deutschen Kabarettbühnen“ bezeichnet.  „Wenn der Schuss nach vorne losgeht“ oder „Ich nehm mich selbst nicht so wichtig, wie ich bin.“- das wären Titelalternativen für Rolf Millers viertes Kabarettprogramm gewesen. Hier spürt man schon, wo’s langgeht – Millers Alter Ego würde sagen: „So gut, dass es schon wieder blöd ist.“ Millers Antiheld merkt nicht, was er da anrichtet. Er ist nicht allwissend, im Gegenteil. Miller kommt von unten. Oder um es mit Karl Kraus zu sagen „Es genügt nicht, sich keine Gedanken zu machen, man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.“ Miller erhielt zuletzt den deutschen Kabarettpreis für seine komponierten Stammelsymphonien. Denn keiner versteht es so gut wie er, mit Banalem Kompliziertes auszudrücken. Er spricht hinterhältig indirekt Wahrheiten aus, die weh tun. Und trifft von hinten durch die Brust – bevor wir es merken, lachen wir erst mal, und dann tut es noch mehr weh. Schneller, höher, weiter? Garantiert nicht. Es wird langsamer, niedriger, kürzer. Nach seinen Erfolgsprogrammen „Kein Grund zur Veranlassung“ und „Tatsachen“ wissen wir eins sicher: Millers namenloser Held wird in „Alles andere ist primär“ noch grandioser scheitern – und das gönnen wir jedem Zuschauer. Werden er, Achim und Jürgen sterben? Haben Frauen endlich Namen? Kommen sie überhaupt vor? Was haben Tatortmanie, Sudoku und Facebook damit zu tun? Wir werden es erfahren, unser Sportsfreund für alle Lebensfragen garantiert nicht. Leben und Karriere Miller absolvierte sein Abitur an der Frankenlandschule Walldürn und studierte anschließend Verwaltungswissenschaften an der Hochschule Kehl. Erste Auftritte erfolgten in der Mensa der Hochschule in Kehl. Die Bühnenpremiere feierte Miller in der Kulturbühne Biermichel in Neumühl bei Kehl mit dem Programm Brennzeichen D – kurz vorm Höhepunkt. 1994 kam mit dem Gewinn des Passauer Scharfrichterbeils sowie des Kleinkunstpreises Baden-Württemberg für das Programm Ich Deutscher – nix verstehn der Durchbruch als Kabarettist. In dieser neuartigen Bühnenpräsentation experimentierte Miller in Zusammenarbeit mit der Medienkünstlerin Marion Pfaus mit Live-Videomaterial und Mitschnitten aus vorherigen Aufführungen. In der KabarettMusikTalkTheaterImprovisationsSpielSpaßShow Zungenschlag[2] entwickelte Miller 1998 zusammen mit dem Förderer Axel Naumer die typische Bühnenfigur in vielen kleinen Auftritten. Zu dieser Zeit entstand auch das erste Programm Der Spaß ist voll mit dieser Figur, die er bis heute auf der Bühne verkörpert. 2006 wurde er mit dem Deutschen Kleinkunstpreis in der Sparte Kabarett für das Programm Kein Grund zur Veranlassung ausgezeichnet.[3] Die von Miller erschaffene Kunstfigur gibt ihre höchst subjektive Sicht der Dinge in odenwäldischer Mundart zum Besten. Gesellschaftlich relevante Themen werden dabei häufig auf dem Niveau selbstgefälliger Stammtischrede abgehandelt, bei der selbst die Verwendung vielbemühter Phrasen noch zu mühevoll erscheint, um sie fehlerfrei wiederzugeben. Unvollständige, abrupt endende Sätze offenbaren zahlreiche gedankliche Brüche und sorgen für Komik. „Hinter der Pause lauert die Pointe“ – so die Jury des Deutschen Kleinkunstpreises. Als einzige Requisiten benutzt Miller dabei einen Stuhl und eine Wasserflasche. Rolf Miller tritt seit 1998 auch immer wieder im öffentlich-rechtlichen Fernsehen auf; so war er unter anderem in Ottis Schlachthof im Bayerischen Rundfunk häufig zu Gast. Millers Bühnenprogramm Tatsachen feierte am 16. Oktober 2009 im Aschaffenburger Kabarett im Hofgarten Premiere. 2011 erhielt er hierfür den Deutschen Kabarettpreis des Nürnberger Burgtheaters. 2013 zeichnete der BR das Programm Tatsachen auf, die Sendung lief in 2 Teilen im Januar 2014. Im Oktober 2014 feierte Miller mit seinem neuen Soloprogramm Alles andere ist primär Premiere im Mainzer Unterhaus.
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  • Folge vom 24.02.2018
    Interview mit Kaya Yanar
    „Was guckst du“ ist die Sendung mit der Kaya Yanar sich als Komiker einen Namen machte und mehrfach ausgezeichnet wurde. Kaya Yanar ist ein gebürtiger Deutscher mit türkisch-arabischen Eltern. In Frankfurt absolvierte er sein Abitur, um hiernach ein Studium in Phonetik, Amerikanistik und Philosophie zu beginnen. Er schaffte aber keinen Abschluss.
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  • Folge vom 13.02.2018
    Interview mit Daniel Mando
    Vize Beatbox Weltmeister Mando ist heute live auf JOKE FM und erfahrt ihr alles über Mando und wie man Beatboxt. ‼Das besondere daran: IHR KÖNNT MITMACHEN. Daniel Mandolini genannt Mando ist bilingual im behüteten Bonn und später im Berliner Großstadtdschungel aufgewachsen. Die Affinität zu Sprachen verdankt er seinem multikulturellen Hintergrund. Neben Spanisch und Deutsch kommen Englisch, Französisch und Beatbox hinzu. Nach dem Abitur am Carl-Philip-Emanuel-Bach Gymnasium studiert er klassische Konzertgitarre an der Hochschule für Musik Hanns Eisler. Zeitgleich kann er mit dem zweimaligen Gewinn der deutschen Beatboxmeisterschaft erste Ausrufezeichen setzen. Im Anschluss an sein Studium wird ihm die musikalische Leitung am Theater Strahl für das Stück „Klasse Klasse“ angeboten. Bei diesem international gefeierten Maskenstück beatboxt er live und spielt simultan dazu auf der Konzertgitarre. Diese außergewöhnliche Kombination macht Mando schnell zu einer musikalischen Koryphäe in der Theaterwelt. Von seinem einzigartigen Musikstil haben u.a. das Deutsche Theater, das Stadttheater Rostock oder auch das Westfälische Landestheater profitiert. 2013 gewinnt Mando als Kapitän der deutschen Beatbox Nationalmannschaft den Europameistertitel. Durch seine musikalische Raffinesse belegt er auch den ersten Platz beim Grand Beatbox Battle 2015 in der Kategorie Loopstation, eine international hochangesehene Beatbox Trophäe. Die Loopstation ermöglicht es ihm, sich live aufzunehmen und seine Stimme übereinander zu schichten. So wird er sprichwörtlich zum Einmannorchester. Aktuell spielt Mando am Heimathafen Neukölln als Schauspieler und Rapper das erfolgreiche Stück „Peng Peng Boateng!“. Darüber hinaus wird er mit der Inszenierung „Blick nach Vorne“ zu den Berliner Festspielen 2017 eingeladen. Die Akteure auf der Bühne sind geflüchtete Jugendliche aus Afghanistan. Für die musikalische Atmosphäre sorgt Mando mit Gitarre, Beatbox und Loopstation. Seine Vielseitigkeit macht ihn zu einem internationalen Show Act erster Klasse!
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