"Ein Käfer im Ameisenhaufen" von Arkadij und Boris Strugatzkij

Der 1979 veröffentlichte Science-Fiction-Roman ist Teil einer Serie um den Agenten Maxim Kammerer, der in einer sozialistischen Zukunft für die Sicherheit der Erde zuständig ist.

Statt Raub und Mord bedrohen nun wissenschaftliche Experimente und außerirdische Kulturen die Menschheit. Ein geheimer Auftrag führt Kammerer auf die Spur des mysteriösen Lew Abalkin, der nicht zur Erde zurückkehren darf.

Schrittweise enthüllt sich ein geheimes Projekt, das das Ende der Menschheit bedeuten könnte. Abalkin ist Mitglied der Progressoren, einer Spezialeinheit, und arbeitet auf einem fernen Planeten. Eines Tages kehrt er unerwartet zur Erde zurück und meldet sich nicht bei seiner Dienststelle. Daraufhin wird Professor Maxim Kammerer beauftragt, ihn zu finden. Allmählich stellt sich heraus, dass Abalkin von einem Geheimnis umgeben ist, das mit einem Jahrzehnte alten Fund eines Artefakts der überlegenen außerirdischen "Wanderer" zu tun hat.