Goethes Liebeskorrespondenz mit seiner zukünftigen Frau Christiane Vulpius
Goethes Liebeskorrespondenz mit seiner zukünftigen Frau Christiane Vulpius © Joseph Karl Stieler / Wikimedia Commons / Public Domain

LiteraturLesung

Goethes Briefwechsel mit Christiane Vulpius | Teil 4 von 4

Teil 4/4 | Goethes Briefe an Christiane Vulpius zeigen ihre tiefe, von Hindernissen geprägte Beziehung. Trotz gesellschaftlicher Vorbehalte lebten sie ihre Liebe aus, was zum Skandal wurde. Christiane wurde oft missverstanden und kritisiert, triumphierte jedoch als Goethes Gattin über Klatsch und Tratsch.

Goethes Korrespondenz mit Christiane Vulpius, seiner langjährigen Gefährtin und späteren Gattin, offenbart eine innige Zuneigung auf gleicher Ebene. Trotz zahlreicher Hindernisse und gesellschaftlicher Vorbehalte lebten sie ihre tiefe Beziehung mit bemerkenswerter Hingabe, was sowohl faszinierend als auch unerwartet ist.

Was als flüchtige Romanze begann, entwickelte sich zu einer leidenschaftlichen Liebe und wurde zum Skandal in der Weimarer Gesellschaft. Ihr brachte man nicht nur Neid entgegen, sondern auch einiges an Kritik, denn die Wichtigkeit ihrer Person für Goethes Leben und Werke wurde oft missverstanden. Die Briefe zeigen, wie stabil ihre Beziehung war und wie Christiane trotz aller Missgunst letztlich als Dichters-Gattin triumphierte, indem sie über Klatsch und Tratsch siegte.

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