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Hörspiel

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Das ist SRF Hörspiel: Ob als aktuelles Dialekt-Hörspiel, als rasant inszenierter Radio-Krimi oder als intimes Hörstück, es erwarten Sie überraschende Hörgeschichten

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Folgen von Hörspiel

99 Folgen
  • Folge vom 03.09.2025
    «Das Vogelhaus» von Wolfram Höll und Barblina Meierhans
    100 Jahre Schweizer Hörspiel: Die Spatzen pfeifen's von den Dächern! «Was, wenn Menschen Vögel wären?» fragt dieses Hörspiel – und erzählt von schrägen Vögeln, ja von einem ganzen Vogelhaus: Ein Haus bewohnt von Rabeneltern und Kuckuckskindern, von Paradiesvögeln und Drecksspatzen. Autor Wolfram Höll und Musikerin Barblina Meierhans bauen ein Vogelhaus. Es ist ein Haus aus Geschichten: Wie die Geschichte von den Eltern, die immer auf Achse sind, um die hungrigen Münder zu stopfen; die nach mehr schreien, nach immer mehr, ohne Ende. Oder die Geschichte von den Geschwistern, die eins nach dem anderen aus dem Fenster fallen - alle, bis auf eines. Doch dieses Vogelhaus ist auch ein Haus aus Klängen: Wo es in jeder Wohnung anders singt und musiziert, pfeift und zwitschert und tiriliert. Dieses Hörspiel hat am Grand Prix Nova 2018 die bronzene Trophäe in der Kategorie Kurzhörspiel gewonnen. Mit: Anette Herbst und Klaus Brömmelmeier (Meisen), Markus Scheumann (Mauersegler), Mona Petri (Kuckuck), Suly Röthlisberger (Wanderfalke), Isabelle Menke und Raphael Clamer (Raubvögel), Katja Reinke (Eisvogel), Jodoc Seidel (Krähen), Jürg Kienberger (Singvogel), Thomas Sarbacher (Eule) Musik: Barblina Meierhans (Komposition, musikalische Leitung), Samuel Stoll (Horn), Irina Ungureanu (Gesang), Isa Wiss (Gesang), Lauren Newton (Gesang) - Tontechnik: Basil Kneubühler - Regie: Wolfram Höll - Produktion: SRF 2016 - Dauer: 35'
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  • Folge vom 03.09.2025
    «Roll over Beethoven» von Johannes Mayr und Ulrich Bassenge
    100 Jahre Schweizer Hörspiel: Mit einer «Sitcom aus dem alten Wien»! Ludwig van Beethoven ist nach Wien gezogen. Als erster freischaffender Künstler der Geschichte hat er seine liebe Not mit adligen Mäzenen, lästigen gesellschaftlichen Verpflichtungen und vorwiegend männlichen Groupies ... Im Mittelpunkt dieser Dramedy steht Beethoven, der Mensch. Als erster freischaffender Künstler der Geschichte hat er seine liebe Not mit adligen Mäzenen, lästigen gesellschaftlichen Verpflichtungen und dem Ansturm vorwiegend männlicher Groupies. Ein wiederkehrender Störfaktor ist ein hartnäckiger Schweizer Dilettant auf der Suche nach einem Kompositionslehrer. Und so gestaltet es sich für den skrupulösen Tonsetzer äusserst schwierig, eine vernünftige Note zu Papier zu bringen, während er vom Trubel der multinationalen Kaiserstadt überrollt wird. Nur sein Willen, etwas Bleibendes zu schaffen, seine Liebe zur Welt und sein Freiheitsdrang retten Ludwig den Tag. Dabei wäre es so einfach: Alles, was der arme Mann will, ist seine Ruhe. Ein letztes Wort noch über das Personal: Es ist verheerend. Mit: Christoph Maria Herbst (Ludwig van Beethoven), Sandra Kreisler (Erzählerin), Anikó Donáth (Frau Schnaps), Jürg Kienberger (Schnyder), Helmut Berger (Rainer/Polizist), Gottfried Breitfuss (Schuppanzigh/Kaiser Franz), Mona Petri (Marie Bigot/Johanna van Beethoven/Verehrerin), Martin Ostermeier (Grillparzer), Stefan Merki (Goethe/Vermieter), Barbara Falter (Kaspar), Raphael Clamer (Rossini/Bigot) und Barbara Horvath Komposition: Christian Ludwig Mayer und Ulrich Bassenge, Klavier: Christian Ludwig Mayer - Tontechnik: Helge Schwarz und Basil Kneubühler - Regie: Johannes Mayr und Ulrich Bassenge - Produktion: SRF/BR 2020 - Dauer: 57'
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  • Folge vom 03.09.2025
    «Versailles mon amour» von Susanne Janson
    100 Jahre Schweizer Hörspiel. Mit einem Lust-Spiel im doppelten Sinn: Wir schreiben das Jahr 1714. Ein junger Mann aus der Provinz wird an den Hof Ludwigs des XIV. gerufen: Versailles! Dort tobt das pralle Leben, schäumt der Champagner und lockt die sündige Verführung an allen Ecken ... Ein unschuldiger, gottesfürchtiger, junger Adliger hat es nicht leicht in Versailles, dieser Stadt in einem Schloss. Vor allem dann nicht, wenn er einen unehelichen Sohn des Königs aufspüren soll, der in einem der tausend Hinterzimmerchen Versailles sein wildes Treiben veranstaltet. Doch der junge Chevalier ist fest davon überzeugt, diesen umtriebigen königlichen Bastard auf den rechten Pfad der Tugend zurückführen zu können. Doch hat er leider die Verführung Versailles unterschätzt: Denn bevor er sichs versieht, ist er hineingesogen in einen atemberaubenden Strudel barocker Sinnlichkeit. Und verliert sich bald in prickelnden Gesprächen, ausschweifenden Trinkgelagen und gerafften Röcken. Mit fatalen Folgen: Denn Louis XIV. scheint ein gealterter König zu sein, der sich sogar noch ein bisschen mehr davor fürchtet, seiner Mätresse, Madame de Maintenon, entgegenzutreten als seinem Schöpfer, aber unter die Todesurteile setzt noch immer er seine Unterschrift. Und je mehr der junge Chevalier seine Mission vernachlässigt, umso mehr gefährdet er damit sein eigenes - nun so heiss geliebtes - Leben. Diese Hörspiel-Serie entstand im Rahmen des SRF-Schwerpunkts: «Barock – mon amour»: Rauschende Feste, ausschweifender Sex und perfekte Manieren zugleich – das ist Barock. Im Oktober 2014 blickt SRF hinter die Masken dieser faszinierenden Epoche. Eine Zeit, die geprägt ist von Eitelkeit und Prunk, von überwältigenden Kunstwerken und grossartigen Fortschritten in Wissenschaft und Technik. Mit: Gerrit Bernstein (Chevalier), Holger Kunkel (Senelesto), Till Kretzschmar (Monsieur Marchand), Jörg Schröder (Louis XIV.) sowie in vielen weiteren Rollen: Maja Stolle, Inga Eickemeier, Katka Kurze, Dirk Glodde, Silvester von Hösslin, Simon Roffler u.a. Special guest: Rolf Becker (als nackter alter Mann, der durch die Gänge streift und mit den Gemälden spricht) Tontechnik: Tom Willen - Dramaturgie: Julia Glaus - Regie: Susanne Janson - Produktion: SRF 2014 - Dauer: 74'
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  • Folge vom 03.09.2025
    «Die Stimme der Heimat. Radio und Hörspiel in der Schweiz»
    100 Jahre Schweizer Hörspiel. In diesem Feature von 1987 wird ein Blick geworfen auf die Geschichte des Hörspiels in der Schweiz, gespickt mit eindrücklichen O-Tönen. Für Hörspielfans, die wissen wollen, wie es hierzulande begann mit der einzigen radiophonischen Kunstform: dem Hörspiel. Das Feature von 1987 gilt als Pionierbeitrag aus der Zeit, als die kritische Auseinandersetzung mit der SRG erst begann, durchzogen mit eindrücklichen O-Tönen aus dem Archiv. Für Hörspielfans, die wissen wollen, wie es begann in der Schweiz mit der einzigen radiophonischen Kunstform, dem Hörspiel. Der deutsche Journalist, Radiomacher und -kenner Wolfram Wessels (geboren 1956) hat sich in zahlreichen Audioarbeiten der Geschichte des deutschsprachigen Hörspiels gewidmet. Zudem ist er im Hörspielbereich als Autor und Regisseur tätig. ____________________ Mit: Dorothe Roth, Wolfram Berger, Heinz Trixner und Peter Künzler ____________________ Tontechnik: Ruth Pierrehumbert, Isabella Wyss und Aldo Gardini – Redaktion: Heini Vogler ____________________ Produktion: SRF/SWR 1987 ____________________ Dauer: 118′
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