Italienische Reise von Johann Wolfgang von Goethe | Teil 1 von 8

Teil 1/8 | Die "Italienische Reise" von Goethe ist ein klassisches Reisebuch der deutschen Literatur und wurde von vielen Italien-Reisenden als Lektüre genutzt. Goethes Reise dauerte fast zwei Jahre. Während dieser Zeit hielt er Tagebuch und schrieb Briefe. Das Material wurde erstmals 1829 veröffentlicht.

Die "Italienische Reise" ist ein bekanntes Reisebuch der deutschen Literatur, das von vielen deutschen Italien-Reisenden als Lektüre verwendet wurde. Goethes Reise dauerte fast zwei Jahre, von Anfang September 1786 bis Ende April 1788. Zu dieser Zeit war Goethe Ende dreißig und hatte seit seiner Kindheit eine große Sehnsucht nach Italien.

Während seiner gesamten Reise führte er Tagebuch und schrieb Briefe. Erstmalig veröffentlichte er das Material in einer vollständigen Ausgabe im Jahr 1829, drei Jahre vor seinem Tod, nachdem er es mit einigen Berichten ergänzt hatte.

Neben Auszügen aus Goethes Werk "Italienische Reise" (1786–87), enthält die Sendung Briefe und Venetianische Epigramme sowie zeitgenössische Kommentare von Persönlichkeiten wie Charlotte von Stein, Friedrich von Schiller, Karl Philipp Moritz, Johann Caspar Goethe, Ludwig Börne ...

Seit 1996 bereist das "Quadro Nuevo" die Länder dieser Welt, tritt in Jazzclubs und bei einigen internationalen Festivals auf. Als nächtliche Tango-Kapelle spielt das Quartett zum Tanz, als Straßenmusiker auf den mediterranen Plätzen des Südens und als Konzert-Ensemble in großen Sälen der Welt. Um Goethes Aufbruch, seine Suche nach Freiheit und Frische musikalisch zu untermalen, komponierten sie beschwingte Lieder, die ihm auf den Leib geschnitten sind. An ruhigen Straßenecken und belebten Piazze folgen sie dem Reisenden, beobachten ihn und begleiten seine Gedankengänge. Alte Lieder und Melodien aus einem fast schon vergangenen Italien erwecken die Traumwelten des Südens zum Leben.