Ein spannender Highsmith-Krimi um einen Hund
Ein spannender Highsmith-Krimi um einen Hund © Konstantin Gastmann / PIXELIO

HörspielKrimi

Lösegeld für einen Hund | Teil 1 von 2

Teil 1/2 | Als Polizist arbeitet Clarence Duhammel in New York. Er beschäftigt sich mit dem Fall eines Paares, dessen Hund entführt wurde und die hohes Lösegeld für diesen zahlen sollen. "Lösegeld für einen Hund" erzählt die Geschichte von Patricia Highsmith.

Der Polizist Clarence Duhammel ist nicht nur jung, sondern zeigt auch viel Engagement. Er arbeitet in New York und hat ein Psychologie-Diplom. Duhammels Freundin heißt Marylin und sie will er von der Sinnhaftigkeit seiner Arbeit überzeugen.

Edward Reynolds ist Verlagslektor und mit Greta verheiratet. Ihr gemeinsamer Hund ist entführt worden und nun werden hohe Geldsumme zum Austausch eingefordert. Dem jungen Polizisten ist das Paar ohne Kinder sympathisch, sodass er sich dazu entscheidet, die beiden zu unterstützen.

Der Entführer des Hundes ist schnell gestellt, es handelt sich um Kenneth Rowajinski. Der Mann ist ein Psychopath und lebt am Gesellschaftsrand. Dank einer kleinen Invalidenrente kommt er über die Runden.

Was zunächst einfach erschien, verändert sich. Denn Clarence ist nun selbst von der Gewaltspirale betroffen. Zum einen wird seine Karriere gefährdet und zum anderen wird seine Beziehung zu Marylin manipuliert. Letztendlich ist er einem Kampf um seine Existenz ausgesetzt.

Der Roman stammt von Patricia Highsmith und für ihr Werk stellte die Schriftstellerin umfassende Recherchen bei der Polizei New Yorks an. Für Highsmith ist jedoch kaum relevant, ob der schwierige Fall aufgeklärt wird. Wichtig hingegen ist für sie,''gespaltene Identitäten und zwanghafte Verhaltensweisen scheinbar intakter Persönlichkeiten zu beschreiben''.

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