Die Autorin trifft die Hauptfigur ihres neusten Romans in einem Zug.
Die Autorin trifft die Hauptfigur ihres neusten Romans in einem Zug. © Rike / PIXELIO

LiteraturLesung

Nastjas Tränen | Teil 7 von 10

Teil 7/10 | Im Roman "Sie kam aus Mariupol" erzählt Natascha Wodin über ihre Mutter, die aus einer Adelsfamilie kommt und in der Sowjetunion verfolgt wurde. Nun müssen sie in Deutschland Zwangsarbeit vollbringen. Für diese Erzählung wurde sie gefeiert.

Natascha Wodins aktuellster Roman "Nastjas Tränen" behandelt wieder ein Schicksal, dass von historischen Umbrüchen gebeutelt ist.

Nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion bricht dort das Chaos aus und die Tiefbauingenieurin Nastja will den Zug von Kiew nach Berlin nehmen, um dem Ganzen zu entfliehen.

Auf ihrer Reise trifft sie auf die Autorin, die ihr eine Anstellung als Putzkraft anbietet. In Nastjas Ausdruck sieht Natascha Wodin, den gleichen Heimweh wie bei ihrer Mutter - und porträtiert die Ukrainerin Jahre später.

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