Schön, dass man nicht allein ist, wenn man in Not ist! Der junge, erfolgreiche Workaholic hat nachts auf einsamer Landstraße Pech: Totalschaden. Schon steht da ein gelber Engel, der ihm hilft, seine Reise zu Ende zu führen. Eine gute Gelegenheit, mit ihm über Gott, die Welt und das Leben zu plaudern, über alles noch einmal nachzudenken. Wie gesagt: Schön, wenn man nicht ganz so allein ist.
Die Rollen und ihre Darsteller:
Herr Schwartz: Ulrich Bähnk
Engel: Rolf Petersen
Autor: Dirk Böhling
Regie: Dirk Böhling
Produktion Radio Bremen / NDR 2004
Länge: 29‘47
Erstsendung: 16.10.2004
Mundart
Niederdeutsches Hörspiel Folgen
Das niederdeutsche Hörspiel besteht als eigenes Genre seit 1950. Seit 1974 produziert die Bremer Redaktion alle Niederdeutschen Hörspiele für Radio Bremen und den NDR. Das Programm enthält moderne und historische Stücke, sowohl ernst als auch unterhaltend, bis hin zum Krimi und zum Schwank.
Folgen von Niederdeutsches Hörspiel
94 Folgen
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Folge vom 02.02.2025Totalschaden
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Folge vom 05.01.2025SchüttenhelpEin Flüchtlingsheim in einer norddeutschen Kleinstadt spaltet die Bevölkerung. Die Aufnahme von Flüchtlingen, für einen Teil der Menschen als notwendiger Beitrag humanitärer Hilfe verstanden, von anderen als Bedrohung angesehen, birgt reichlich Zündstoff. Auch Rechtsradikale nutzen die Verunsicherung einiger Anwohner für ihre Zwecke. Mittendrin recherchieren Polizeikommissar a.D. Karl Fröhlich und ein Zeitungsjournalist in eigener Sache, denn in ihnen keimt ein schwerwiegender Verdacht. Die Rollen und ihre Darsteller: Karl Fröhlich: Harald Maack Sean Potocki-Jones: Bernd Schröter Sönke Sönksen: Siemen Rühaak Hartwig von Campen: Jasper Vogt Regine von Kampen: Birte Kretschmer Baldur Freese: Peter Kaempfe Roswitha Gröhl: Birgit Bockmann Martin Baumann: Robert Eder Rasmus Wendelin: Frank Grupe in weiteren Rollen: Edda Loges, Sandra Keck, Erkki Hopf, Markus Gillich, Rolf Petersen u.a. Autor: Klaus Goldinger Regie: Wolfgang Seesko Produktion: Radio Bremen / NDR 2018 Länge: 40´54 Erstsendung: 25.11.2018
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Folge vom 08.12.2024Altona 1923 (2): RottenOktober 1923: Die Hyperinflation ist auf dem Höhepunkt. Ein Brot kostet 700 Millionen Reichsmark und wird stündlich teurer. Überall im Hamburg rumort es, Plünderungen, Korruption und politische Morde sind an der Tagessordnung. In dieser Lage bekommt Polizeikommissar Kentner zunehmend Angst, seine moralische Orientierung zu verlieren. Mitwirkende: Oskar Ketelhut: Friedrich Wilhelm Kentner, Kriminalpolizist Peter Kaempfe: Siegfried, Drehorgelspieler Edda Loges: Mudder Henke, Ladenbesitzerin Nele Larsen: Beke Harksen Michael Prelle: Kriminaldirektor Frank Jordan: Ernst Nörke, Polizist Bernd Schröter: Marten, Kriegsversehrter Till Huster: Levi, Bäcker Robert Eder: Büttner, Zigarrenmacher Erkki Hopf: Jordan, Zigarrenhändler Stephan Schad: Rickmer Jacobsen, Fabrikdirektor Gesa Retzlaff: Markthändlerin Meike Meiners: Schöttler, Prostituierte Harald Maack: Kruse, Obsthändler Flavio Kiener: Ditters, Aufständischer Autor: Hans Helge Ott Komposition und Musik: Bernd Keul Technische Realisation: Kay Poppe Regieassistenz: Leo Schenkel Regie: Hans Helge Ott Redaktion: Ilka Bartels
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Folge vom 22.11.2024O Eurydike – De Leef, de höört doch nienich opLiebesgeschichten wie die von Orpheus und Eurydike sind zeitlos. Geliebt wurde und wird – gestern wie heute – mit derselben Leidenschaft. Bearbeitet man jedoch den Klassiker aus der griechischen Mythologie für ein jüngeres Publikum, ist er umso nahbarer. Die Rollen und ihre Darstellerinnen und Darsteller: Eurydike: Lara Maria Wichels Orpheus: Erkki Hopf Schwester / Frau 1 / Erzählerin / Mänade: Birgit Bockmann Schwester 2 / Frau 2 / Erzählerin / Mänade: Sandra Keck Mann / Mann 2 / Zeus: Oskar Ketelhut Aristaios / Sysiphos / Apollon: Bernd Schröter Charon / Angestellter: Peter Kaempfe Hades: Rolf Petersen Persephone: Kerstin Westphal Tantalos: Frank Grupe Autorin: Magda Woitzuck Liedtexte: Peter Kaizar Musik: Martin Hornung Techn. Realisation: Christian Alpen und Manfred Faust Regieassistenz: Alina Rohrer Regie: Wolfgang Seesko Redaktion: Ilka Bartels Produktion: Radio Bremen und NDR 2024 Länge: 54'14