Richard Strauss: "Intermezzo" erklingt in der Deutschen Oper Berlin
Richard Strauss: "Intermezzo" erklingt in der Deutschen Oper Berlin © Ferdinand Schmutzer / Wikimedia Commons / Public Domain

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Richard Strauss: "Intermezzo"

Ein Brief sorgt für Chaos in einer Beziehung, inspiriert von Richard Strauss' eigenem Leben. Die Inszenierung an der Deutschen Oper Berlin zeigt die Höhen und Tiefen einer Paarbeziehung unter der Leitung von Sir Donald Runnicles und der Regie von Tobias Kratzer. Teils humorvoll, teils tragisch.

Dieses Werk ist zeitlos und immer aktuell - Richard Strauss: "Intermezzo". Für Unruhe im häuslichen Frieden sorgt ein fehlgeleiteter Brief einer Dame von fragwürdigem Ruf. Es handelt sich dabei um Missverständnisse, Verwechslungen und eine Paarbeziehung am Rande des Scheiterns, eine "kleine Eheoper", wie der Komponist es selbst ausgedrückt hat.

Richard Strauss ließ in diesem Stück kaum verhüllt sein eigenes Eheleben auf der Bühne erscheinen, und Dirigent Sir Donald Runnicles sowie Regisseur Tobias Kratzer beleuchten bei der Inszenierung an der Deutschen Oper Berlin die verschiedenen Phasen einer Partnerschaft. Dieses Werk bildet den zweiten Teil einer Richard-Strauss-Trilogie.

"Richard Strauss: "Intermezzo"" im Überblick

Richard Strauss: "Intermezzo"

von Strauss

Mit Leitung: Donald Runnicles / Thomas Johannes Mayer als Hofkapellmeister Robert Storch; Maria Bengtsson als Christine, seine Frau

Deutsche Oper Berlin

25. April 2024

Sendezeit Sa, 27.04.2024 | 20:03 - 23:00 Uhr
Sendung SWR Kultur "Oper"
Radiosendung