Unsere Infos heute: (00:00:44) Bundesernährungsminister Cem Özdemir hat den Ernährungsreport 2024 vorgestellt. Und da kam raus: am allerwichtigsten ist den Deutschen beim Essen, dass es schmeckt und am zweitwichtigsten, dass es gesund ist. Nicht ganz so wichtig, aber durchaus auch relevant: es soll einfach und schnell zuzubereiten sein. (00:05:29) Heute ist der Aktionstag Glücksspielsucht. Auch Sportwetten können süchtig machen und werden häufig nicht mit Glücksspiel in Verbindung gebracht. Überall ist Werbung von Wettanbietern zu sehen, Sportwetten werden als cool und leidenschaftlich beworben. Was treibt Menschen zum Wetten und in die Sucht? (00:10:38) Außenministerin Annalena Baerbock vertritt Deutschland zurzeit bei der Versammlung der Vereinten Nationen in New York. Es wird über die Krisen dieser Welt gesprochen, wie in der Ukraine, dem Sudan oder dem Nahen Osten. Und besonders die drohende Eskalation im Konflikt zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz ist dort Thema. Was beschließt die UNO eigentlich? Wir wollen wissen: Wie hat euch diese Folge gefallen? Kontaktiert uns gerne: Per WhatsApp 0172 2598665 als Text- oder Sprachnachricht Per Mail über 15minuten@tagesschau.de Wenn ihr das Gefühl habt, ein problematisches Verhältnis zu Glücksspielen oder Sportwetten zu haben oder denkt, ein Bekannter würde Hilfe benötigen, könnt Ihr Euch bei der kostenfreien und anonymen „Infoline Glückspielsucht“ melden unter: 0800 0 77 66 11 (deutschsprachig) oder 0800 34 64 762. Und hier gibt es auch eine kostenfreie und anonyme Online-Beratung: https://www.mags.nrw/sucht-gluecksspiel Die Kollegen vom SWR haben mit Thomas Melchior gesprochen. Er war wettsüchtig und hat 800.000 Euro durch Sportwetten verzockt: https://www.ardaudiothek.de/episode/das-wahre-leben/800-000-euro-mit-sportwetten-verzockt-thomas-melchior/swr/12414793/ Hier gelangt ihr zum erwähnten Beitrag der Sportschau zum Thema Sportwetten: https://www.youtube.com/watch?v=9Vj73tXwQdo An der heutigen Folge haben mitgewirkt: Magdalena Bienert, Nina Heuser, Dagmar Schlichting und Julius Schmidt