Im Prinzip kann alles als Geld genutzt werden. Es muss nur zum Tauschen geeignet und als Zahlungsmittel in der Gesellschaft anerkannt sein. Muscheln, Vieh und Steine - all das haben Menschen schon als Zahlungsmittel genutzt. Später kamen Münzen dazu, Banknoten und Kreditkarten. Die Geschichte des Geldes ist vielseitig und hat sehr viel mit Vertrauen zu tun... (BR 2015)
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Wir beleuchten die Zusammenhänge zwischen gestern und heute und erzählen einfach gute Geschichten. Ein History-Podcast von radioWissen.
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306 Folgen
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Folge vom 27.08.2021DER WERT DES GELDES - Von der Muschel zur Kreditkarte
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Folge vom 27.08.2021DER WERT DES GELDES - InflationInflation gab es schon immer. In der Antike kam es zur ersten Hyperinflation der Geschichte. Als Geld noch aus edlen Metallen geprägt wurde, sorgten Herrscher oft für Inflation, indem sie die Münzen mit billigem Metall aufstockten. Mit der Druckerpresse war es noch simpler: Es mussten nur mehr Banknoten gedruckt werden. Meist verlief die Geldentwertung moderat, aber immer wieder gipfelte sie in Hyperinflationen wie in Deutschland 1923. (BR 2017)
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Folge vom 27.08.2021DER WERT DES GELDES - FinanzkriegeGefälschte 5-Pfund-Noten: Das war ein Teil der deutschen Kriegsstrategie gegen England - die Währung des Kriegsgegners sollte ruiniert, deren Wirtschaft zerstört werden. Eine Kriegsführung, die schon Napoleon anwandte. (BR 2021)
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Folge vom 19.08.2021JÜDISCHES LEBEN IN DEUTSCHLAND (3) - Die ReichspogromnachtIm November 1938 brennen in Deutschland die Synagogen. Jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger werden ermordet, verletzt, gedemütigt. Vor den Augen der Welt geht das NS-Regime zum offenen Terror gegen Juden über. Doch was die NS-Propaganda als spontanen Ausbruch des "Volkszorns" darstellt, ist ein vom Regime gelenktes Pogrom. (BR 2013)