1945 warfen die USA Atombomben über Hiroshima und Nagasaki ab. Hunderttausende Menschen starben sofort oder an den Folgen der Strahlung. Die Begründung für den Einsatz der Atomwaffe damals: So wurde Japan zur Kapitulation gezwungen und der Zweite Weltkrieg verkürzt. Heute gibt es Zweifel an diesen Annahmen.
(BR 2020)
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Wir beleuchten die Zusammenhänge zwischen gestern und heute und erzählen einfach gute Geschichten. Ein History-Podcast von radioWissen.
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301 Folgen
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Folge vom 11.03.2021ATOMWAFFEN: Bomben auf Hiroshima und Nagasaki
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Folge vom 11.03.2021ATOMWAFFEN: Overkill und AbrüstungMit den Atombomben auf Hiroshima und Nagasaki brach ein neues Zeitalter an. Nun war es möglich, Kriege mit einer nie dagewesenen Zerstörungskraft zu entscheiden. Gleichzeitig wuchs die Erkenntnis, dass Atomwaffen die Menschheit an den Rand ihrer Auslöschung bringen konnten. Die Welt stand zwischen Overkill oder Abrüstung. (BR 2015)
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Folge vom 11.03.2021ATOMWAFFEN: Das Bombenprogramm der NazisGab es ein Atombomben-Programm der Nazis? Berichte über angebliche geheime Atomtests haben sich inzwischen als unwahrscheinlich herausgestellt. War "Hitlers Bombe" also eher eine amerikanische Schreckensvision? Oder steckt doch mehr hinter der Geschichte der deutschen Atomforschung im Zweiten Weltkrieg? (BR 2016)
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Folge vom 11.03.2021ATOMWAFFEN: Die KubakriseIm Oktober 1962 standen die Supermächte kurz vor einem Atomkrieg. Kennedy und Chruschtschow lieferten sich einen brandgefährlichen Machtkampf vor Fidel Castros Kuba. Was hat den Atomkrieg am Ende verhindert? Warum ist die Kubakrise nicht zu einem globalen Desaster geworden? War es diplomatisches Geschick oder schlichtweg nur Glück? (BR 2012)