Angesichts der Bedeutung, die Sex für uns und unseren Alltag hat, könnte man meinen, es sei längst alles gründlich erforscht. Tatsächlich aber weiß die Wissenschaft noch immer erstaunlich wenig darüber. Warum löst die Berührung mancher Körperteile sexuelle Gefühle in uns aus, andere jedoch nicht? Und erleben Männer und Frauen diese sexuellen Empfindungen unterschiedlich? Atze und Leon zeigen mit der brandaktuellen Forschung, dass der Unterschied zwischen Frauen und Männern vielleicht gar nicht so groß ist und Freud auf jeden Fall irrte.
Fühlt euch gut betreut
Leon & Atze
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Quellen:
Die aktuelle Forschung zu den Krause Körperchen:
Qi, L., Iskols, M., Greenberg, R. S., Xiao, J. Y., Handler, A., Liberles, S. D., & Ginty, D. D. (2024). Krause corpuscles are genital vibrotactile sensors for sexual behaviours. Nature, 1-9.
Der Orgasm-Gap:
Frederick, D. A., John, H. K. S. T., Garcia, J. R., & Lloyd, E. A. (2018). Differences in orgasm frequency among gay, lesbian, bisexual, and heterosexual men and women in a US national sample. Archives of sexual behavior, 47(1), 273-288.
Weitere Forschung zu Geschlechterunterschieden beim Sex:
Vance, E. B., & Wagner, N. N. (1976). Written descriptions of orgasm: A study of sex differences. Archives of Sexual Behavior, 5, 87-98.
Georgiadis, J. R., Reinders, A. S., Paans, A. M., Renken, R., & Kortekaas, R. (2009). Men versus women on sexual brain function: prominent differences during tactile genital stimulation, but not during orgasm. Human brain mapping, 30(10), 3089-3101.
Redaktion: Andy Hartard
Produktion: Murmel Productions