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Politik

Ehrlich jetzt?

Hören wir Politikerinnen und Politikern eigentlich richtig zu? Yasmine M'Barek tut es. Jeden zweiten Dienstag spricht sie in "Ehrlich jetzt?" mit einem Spitzenpolitiker oder einer Spitzenpolitikerin über ihr Herzensthema und diskutiert Fragen, für die in Talkshows und Nachrichtensendungen kein Platz ist. Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos Die ZEIT: www.zeit.de/podcast-abo

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Folgen von Ehrlich jetzt?

29 Folgen
  • Folge vom 19.03.2024
    Olaf Scholz: "Ich bin nicht Kanzler geworden, weil ich ein schönes Leben will"
    Zu Ehrlich jetzt?, dem Politikpodcast moderiert von Yasmine M'Barek, bringen Spitzenpolitikerinnen und Spitzenpolitiker ein selbst gewähltes Thema mit. Gast dieser Folge: Bundeskanzler Olaf Scholz. Sein Thema: Respekt. Wofür er respektiert werden will, wie man der AfD begegnen muss, und warum er glaubt, dass der ehemalige Bundeskanzler Willy Brandt für Waffenlieferungen an die Ukraine plädiert hätte. Im Podcast erklärt der Kanzler außerdem, warum es ihn nicht wundert, dass wir uns aktuell von einem respektvollen Miteinander entfernt hätten. Es seien "unruhige, unsichere Zeiten", in denen es "etwas ruppiger zugeht". Im Umgang mit dem russischen Angriffskrieg setze er deshalb auf Besonnenheit und hofft, dafür respektiert zu werden: „Dass ich mich nicht drängen lasse von all den Lautsprechern und Generalfeldmarschällen, die durch die Talkshows geistern, sondern etwas tue, was notwendig ist, um die Ukraine zu unterstützen.“ In Bezug auf die Taurus-Debatte sagt Olaf Scholz, „wir unterstützen die Ukraine mehr als alle anderen europäischen Ländern mit 7 Milliarden Waffenhilfe dieses Jahr. Aber ein ganz konkretes Waffensystem halte ich nicht für geeignet, jetzt auch noch zusätzlich zu liefern.“ Diese Entscheidung des Kanzlers solle akzeptiert werden. Schließlich geht es auch um das Image der streitenden Ampel. Olaf Scholz sagt, dass der öffentliche, häufige Streit der Regierung, die vielen Punkte überschatten würden, auf die man sich einigen konnte. Und ergänzt, „man kann sich auch leise einigen“. Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt.   Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail: ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 12.03.2024
    Tilman Kuban: "Ihr müsst nicht mehr mit den Russen"
    Im Podcast "Ehrlich jetzt?" diskutieren der CDU-Bundestagsabgeordnete Tilman Kuban und Yasmine M'Barek über Naivität in der Politik. Mit Blick auf den Angriffskrieg auf die Ukraine seien die letzten 15 Jahre Politik vergossene Milch, sagt Kuban. Nun gehe es um eine Perspektive für Sicherheitspolitik und darum, "sich selbst bewusst zu werden, was das bedeutet, in Sicherheit zu leben". Die Zeitenwende seien mehr als 100 Milliarden für die Bundeswehr – und das sei "leider etwas, was in Deutschland noch keiner richtig verstanden hat". Es gehe jetzt darum, weiterzudenken und sich unabhängig zu machen, beispielsweise in der Energiepolitik.  Dazu brauche es auch bessere Handelsabkommen, beispielsweise mit Indien. Kuban verweist auf die Abhängigkeit vieler Staaten von Russland, sowohl in der Energiebranche als auch in der Waffenindustrie. Neue Partnerschaften seien wichtig. Es sei  "klug, diese Rüstungspolitik und unsere Verteidigungsindustrie als geopolitischen Hebel zu nutzen".  Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt.   Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 27.02.2024
    Svenja Schulze: "Wir müssen uns mit der kolonialen Vergangenheit auseinandersetzen"
    In der neuen Episode Ehrlich jetzt? diskutieren die Bundesentwicklungsministerin Svenja Schulze und Yasmine M'Barek über Entwicklungsarbeit und Schuldbegriffe.  Im Podcast erklärt die Ministerin, warum sie den Begriff Entwicklungshilfe nicht mehr verwendet. Hilfe würde suggerieren, dass "der Große den Kleinen mal etwas abgibt". Zusammenarbeit sei das Ziel. Für die Ministerin bedeutet Entwicklungspolitik auch, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen – auch der kolonialen Vergangenheit. Gerade auf dem afrikanischen Kontinent sieht Schulze die Dringlichkeit von Zusammenarbeit, um Stabilität für alle zu gewähren. Zur aktuellen humanitären Lage in Gaza sowie den zurzeit eingestellten Zahlungen an das UN-Palästinenserhilfswerk UNRWA sagt Schulze: "Wenn wir überall, wo es schwierig ist, keine Hilfe mehr leisten würden, würden wir gar keine Entwicklungszusammenarbeit mehr machen".    Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt.   Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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  • Folge vom 13.02.2024
    Hubertus Heil: "Ich habe erlebt, dass CDU und CSU gar nichts mehr vorhatten"
    Im Podcast Ehrlich jetzt?  diskutieren der Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und Yasmine M'Barek über Verantwortung – in der Regierung, im Kampf gegen rechts und im Privaten.  Gegen Rechtspopulismus helfe es nicht nur, Probleme zu benennen, man müsse auch Zuversicht ausstrahlen, dass sie lösbar sind. "Wenn ich nicht die Zuversicht hätte, dass man Probleme lösen kann, dann wäre das ja vollkommene Resignation." In der großen Koalition seien aber viele Probleme liegen geblieben. Er habe erlebt,  "dass CDU, CSU damals am Ende gar nicht mehr was Böses vorhatten oder was Schlechtes. Sondern eigentlich gar nichts mehr. Und man nennt es Reformstau."  Politische Verantwortung sieht Heil auch bei seinem stark kritisierten Vorhaben, Arbeitsverweigerer zu sanktionieren. Dem fügt er hinzu: "Es gibt aber eine ganz kleine Gruppe von Leuten, die Totalverweigerer sind und da finde ich, ist es auch eine Frage der Solidarität mit den anderen im Bürgergeld, dass man die nicht in einen Topf wirft. Es ist eine ganz, ganz kleine Gruppe."  Alle zwei Wochen begrüßt ZEIT-ONLINE-Redakteurin Yasmine M'Barek bei "Ehrlich jetzt?" einen Spitzenpolitiker oder eine Spitzenpolitikerin. Sie können sich zu ihrem Herzensthema erklären und über Fragen diskutieren, für die in Nachrichtensendungen und Talkshows kein Platz bleibt.   Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns per Mail über ehrlichjetzt@zeit.de. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
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