Karoline Herfurth ist in Ost-Berlin geboren, stand bereits mit 15 Jahren für ihren ersten Kinofilm „Crazy“ vor der Kamera und ist seitdem aus der deutschen Filmlandschaft nicht mehr wegzudenken. Um nur mal ein paar ihrer Filme zu nennen: „Mädchen Mädchen“, „Das Parfum“, „Fuck you Goethe“ oder auch „Das perfekte Geheimnis“, das allein im Jahr 2019 5 Millionen Kinobesucher gezählt hat. Außerdem steht Karoline mittlerweile nicht nur als Schauspielerin vor, sondern auch als Regisseurin hinter der Kamera: Ihr neuestes Werk „Einfach mal was Schönes“, in dem sie Regie führt und die Hauptrolle spielt, kommt im November in die Kinos. Im Podcast spricht Tagesspiegel-Redakteurin Ann-Kathrin Hipp mit ihr unter anderem darüber, wie sich Karoline ihre Filme erarbeitet, was einen guten Film ausmacht und ob es so etwas wie ein „Rezept“ gibt, mit dem es gelingt, Menschen zu berühren. Außerdem geht es um Hunde, Pferde, den Zirkus, Ritterfeste, Kitsch, Berlin, Brandenburg, die Ost-Sozialisation, das Älterwerden, die Work-Live-Balance und ganz viel um die Familie.