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Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über Disruption und die Zukunft der Wirtschaft

Im Podcast Handelsblatt Disrupt diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes jeden Freitag mit CEOs, Unternehmerinnen, Politikern, Investorinnen und Innovatoren über die großen Veränderungen in der Wirtschaft. Handelsblatt Disrupt finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen - und natürlich hier auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Jeden Freitag mit Handelsblatt Chefredakteur Sebastian Matthes. Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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Folgen von Handelsblatt Disrupt - Der Podcast über Disruption und die Zukunft der Wirtschaft

290 Folgen
  • Folge vom 08.04.2022
    Wie Kitchen Stories-Gründerin Gao den Apple-Chef auf sich aufmerksam machte
    Kitchen Stories ist eine der erfolgreichsten Koch-Apps des Landes. 30 Millionen Menschen in 150 Ländern nutzen sie jeden Monat. Und sie wurde von den beiden Gründerinnen Mengting Gao und Verena Hubertz aufgebaut. Im Podcast spricht Gao mit Sebastian Matthes über Wachstum, wie die beiden Unternehmerinnen fast gescheitert sind – und warum sie schon Besuch von Apple-Chef Tim Cook hatten. Im Podcast erklärt sie auch, wie die beiden die App groß gemacht haben, warum Menschen mit Migrationshintergrund tendenziell häufiger gründen, und auf welche Fähigkeiten sie als Angel Investorin achtet. „Ich möchte dieses Funkeln sehen, dieses unbedingt Wollen, dass es klappt“, sagt sie. Gao glaubt, dass Menschen mit Migrationshintergrund „mutiger sind, neue Themen auszuprobieren“. „Dadurch, dass viele von ihnen mit mehreren Kulturen aufgewachsen sind, haben sie die Möglichkeit, eine Herausforderung aus unterschiedlichen Perspektiven zu betrachten.“ Sie weiß, wovon sie spricht. Gao ist mit vier Jahren aus China nach Deutschland gekommen. Sie berichtet auch von ihren eigenen Erfahrungen aus dem Gründeralltag: In 99 Prozent der Zeit laufe „alles schief“. „Aber dieses eine Prozent, das ist einfach geil.“ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
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  • Folge vom 01.04.2022
    Ukraine-Krieg als Transformationstreiber? Wie SAP-Chef Klein als jüngster Dax-CEO das Cloud-Geschäft voranbringen will
    Mit 39 Jahren war SAP-Chef Christian Klein der jüngste CEO im Dax. Was bedeutet es, in so jungen Jahren in eine solche Position zu kommen? Wie führt man mehr als 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter? Und was bedeutet die Transformation in die Cloud für ein Technologieunternehmen? Das diskutiert Handelsblatt-Chefredakteur Sebastian Matthes in dieser Woche mit Christian Klein. Das wichtigste Projekt des SAP-Chefs ist der Wandel hin zur Cloud. „Wenn man zurückschaut, hätte man vielleicht konsequenter schon frühzeitig auf die Cloud setzen können”, sagt Klein. Umso größer sei das Potenzial, die Ukrainekrise als Treiber der Transformation zu verstehen. Das Gespräch geht weit über die technologischen Herausforderungen des Konzerns hinaus. Klein spricht auch über die geopolitischen Verwerfungen infolge des Ukrainekriegs, kündigt an, ukrainische Flüchtlinge in Deutschland zu beschäftigen, und verrät, welche Rolle Mentoren auf seinem Berufsweg spielen. Zum Schluss gibt er einen Karrieretipp: „Man darf nie glauben, dass man schon alles weiß”, sagt er. „Diesen Hunger, diese Leidenschaft zu haben, sich immer wieder weiterbilden zu wollen”, sei gerade in seiner Branche sehr wichtig.
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  • Folge vom 25.03.2022
    Viessmann-Chef: „Die Energiewende krankt an zu vielen ideologischen Diskussionen"
    Die Rohstoffkrise spitzt sich dramatisch zu. Insbesondere die Frage, wie Deutschland von Energieimporten aus Russland unabhängig werden kann, wird immer wichtiger. Das Thema Energieversorgung bewegt Max Viessmann seit Jahren. Im Podcast Handelsblatt Disrupt haben Chefredakteur Sebastian Matthes und Viessmann, Chef des gleichnamigen Heizungs- und Klimaspezialisten, diskutiert, was der Energiemangel für den Gebäudesektor bedeutet. Viessmann hat sich deutlich positioniert: Deutschland habe die Chance, die Energiewende durch neue Technologien schneller voranzutreiben. „Energiemanagementkonzepte sind vorhanden, wir müssen sie nur nutzen“, sagt er. Ein wesentliches Hindernis auf dem Weg zur Klimawende ist für Viessmann der Fachkräftemangel im Handwerk. Man müsse die „Migrationspolitik clever gestalten“ und Menschen dafür begeistern, „dass das Handwerk ein geiler Beruf ist“. Er verrät außerdem, wie Künstliche Intelligenz und Automatisierung beim Energiesparen helfen. Aber auch der Krieg in der Ukraine betrifft den Unternehmer direkt. Sein Firmenstandort im Land wurde von einer russischen Rakete zerbombt. Mit Hilfsgütern haben er und sein Team Flüchtlinge versorgt und sie in den Westen der Ukraine gefahren. „Putins Krieg ist ein Krieg gegen ein Brudervolk, ein Angriff auf unsere menschliche Welt und unsere Werte“, sagt er. *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
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  • Folge vom 18.03.2022
    Deutsche Post-Chef Appel: „Wir waren zu selbstzufrieden mit dem, was wir erreicht haben“
    Keine der großen Volkswirtschaften treffen die Folgen des Ukrainekriegs so hart wie die deutsche. Aber was bedeutet das konkret? Wie werden sich die Lieferketten verändern? Und vor allem: Wie richtet sich ein so bedeutender Logistikkonzern wie die Deutsche Post DHL Group darauf ein? Das diskutiert Chefredakteur Sebastian Matthes im Podcast Handelsblatt Disrupt mit dem CEO der Deutschen Post Frank Appel. Wenn sich Deutschland von der Welt entkoppele, „dann hat das sicherlich sehr negative Auswirkungen auf die Demokratie“, sagt Appel im Hinblick auf die Folgen des Ukrainekriegs. Vielmehr „müssen wir besser sein als alle anderen“. Damit meint er, dass Deutschland noch attraktiver für ausländische Talente werden sollte sowie Infrastruktur und Digitalisierung weiterentwickeln müsse. „Wir waren zu selbstzufrieden mit dem, was wir erreicht haben“, sagt er. Deshalb soll Deutschland den Ukrainekrieg nicht nur zum Anlass nehmen, die Verteidigungsausgaben zu erhöhen, sondern auch um Unternehmertum zu fördern, Fachkräfte nach Deutschland zu holen und es Menschen aus dem Ausland zu erleichtern, Arbeit zu finden. „In letzter Konsequenz, wenn Russland die Ukraine besetzt, heißt das, dass wir neue Arbeitskräfte – auch gut ausgebildete Arbeitskräfte – bekommen“, sagt er. Appel spricht auch über einbrechende Lieferketten und den Ausbau des Lagergeschäfts Supply Chain. Digitalisierung spiele dabei eine zentrale Rolle. Die Post setze Roboter ein, „die mit Menschen zusammenarbeiten“, sagt er. „Das führt natürlich zu Effizienzgewinnen.“ Das Gespräch geht weit über die geopolitischen Verwerfungen durch den Ukrainekrieg hinaus. Appel erklärt auch, was sein größter Fehler als Manager war, wie er sich als Führungspersönlichkeit verändert hat und worauf er sich nach dem Ende seiner Amtszeit als CEO freut. Denn ab 2023 wird er den Vorstandsvorsitz an Tobias Meyer übergeben. „Es ist jetzt der richtige Zeitpunkt“, sagt Appel. „15 Jahre sind lange genug.“ *** Das exklusive Abo-Angebot für Sie als Handelsblatt Disrupt-Hörerinnen und Hörer: https://www.handelsblatt.com/mehrwirtschaft
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