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Handelsblatt Today - Der Finanzpodcast mit News zu Börse, Aktien und Geldanlage

Handelsblatt Today ist der börsentägliche Podcast aus dem Newsroom des Handelsblatts. Wir analysieren die relevantesten Themen des Tages und beschreiben deren Auswirkungen auf die Finanzmärkte. Dafür sprechen wir mit Analysten, Branchenexperten, Politikern und Handelsblatt-Korrespondenten aus aller Welt. Wir schauen auf die spannendsten Entwicklungen an den Leitbörsen und sprechen mit unseren Experten über verschiedene Anlageformen wie Aktien, Anleihen oder Rohstoffe. Außerdem ordnen wir die wichtigsten geldpolitischen Entscheidungen und Nachrichten aus der Unternehmenswelt für Anlegerinnen und Anleger ein. Handelsblatt Today finden Sie auf allen relevanten Podcast-Plattformen – und natürlich auf der Handelsblatt-Website.  Jetzt reinhören: Von Montag bis Freitag um 17.30 Uhr mit den Hosts Solveig Gode, Sandra Groeneveld, Nele Dohmen und Anis Mičijević. *** Alle zwei Wochen freitags beantwortet außerdem unser Aktienanalyst und Börsenspezialist Ulf Sommer Ihre Fragen. Schicken Sie uns Ihre Fragen zu Einzelwerten, Börsen und allem, was für Sie und Ihr Depot wichtig ist, an: today@handelsblatt.com. Sound-Design: Christian Heinemann Logo-Design: Henrik Balzer, Michel Becker

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696 Folgen
  • Folge vom 17.11.2022
    Krypto-Beben: FTX-Pleite könnte der Branche nachhaltig schaden / Details zur neuen China-Strategie der Bundesregierung
    FTX-Gründer Sam Bankman-Fried galt vor Kurzem noch als Wunderkind der Szene. Inzwischen hat die einst drittgrößte Kryptobörse der Welt Insolvenz angemeldet und Bankman-Fried wird verdächtigt, Anlegerinnen und Anleger übers Ohr gehauen zu haben. Die Pleite von FTX ist nach dem Terra-Crash und der Insolvenz der Kryptoplattform Celsius nun schon der dritte große Skandal in diesem Jahr. Im Podcast Handelsblatt Today spricht Analyst Timo Emden über die Folgen des jüngsten Krypto-Bebens: „Sollte ein weiteres Unternehmen in der Größenordnung von FTX in den kommenden Wochen Insolvenz anmelden, kann es für die Krypto-Branche insgesamt noch einmal richtig abwärts gehen.“ Dann könne eine Art Domino-Effekt ausgelöst werden – „wenn wir uns nicht schon in einem Domino-Effekt befinden“, sagt Emden. Die Wahrscheinlichkeit dafür sei hoch: Die Ansteckungsrisiken für weitere Branchengrößen bewertet der Krypto-Analyst als „akut“. Außerdem: Die Bundesregierung will die Beziehungen zu China neu aufstellen und arbeitet dazu an einer eigenen Strategie. Über den ersten Entwurf spricht China-Expertin Dana Heide mit Host Anis Micijevic. Mehr zum Thema lesen Sie hier: https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/aussenbeziehungen-stresstests-fuer-firmen-mehr-eu-abstimmung-das-steht-im-entwurf-der-neuen-deutschen-china-strategie/28814166.html *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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  • Folge vom 16.11.2022
    Lohnt sich derzeit ein Einstieg in den Dax? / Vier Risiken für die Finanzwelt – Darum sorgt sich die EZB
    Der Deutsche Leitindex ist seit Jahresbeginn immer wieder abgerutscht. Steigende Preise und Zinsen sowie pessimistische Konjunkturprognosen sind der Grund dafür. Diese Umstände haben dafür gesorgt, dass der Dax sich von seinem Höchststand im Dezember 2021 bei über 16.000 Punkten immer weiter entfernt hat. Seit Jahresbeginn ist ein Kursverlust von rund zehn Prozent entstanden. Das Minus war im Jahresverlauf jedoch schon weitaus größer. So lag es zeitweise bei über 26 Prozent. In den vergangenen vier Wochen hat sich der Dax erneut erholt. Der Kurs steig um etwa 15 Prozent an. Doch handelt es sich dabei bloß um eine weitere kurzfristige Bärenmarktrally oder dürfen Börsianer auf eine nachhaltige Erholung hoffen? Im Podcast Handelsblatt Today spricht Handelsblatt-Finanzmarktspezialist Ulf Sommer mit Host Lena Jesberg über die Bewertung des wichtigsten deutschen Index. Trotz des jüngsten Aufschwungs sei der nämlich noch immer deutlich unterbewertet. Erst bei 19.000 Punkten könne von einer durchschnittlichen Bewertung die Rede sein. Doch ehe Anlegerinnen und Anleger nun günstig nachkaufen, sollten sie die Risiken kennen. Außerdem: Aktuell beschäftigt sich die Europäische Zentralbank damit, wo das eigene Finanzsystem am verwundbarsten ist. Jan Mallien, geldpolitischer Korrespondent des Handelsblatts, spricht im Podcast über den aktuellen Finanzstabilitätsbericht der EZB. Darin stellt die Notenbank vier Risiken besonders heraus. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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  • Folge vom 11.11.2022
    Wird es ein Comeback der Schwellenländer geben?
    Die Emerging Markets haben den Konjunktureinbruch während der Pandemie überstanden. Warum die besten Zeiten der Emerging Markets trotzdem vorbei sein könnten. In den vergangenen Jahren haben viele Anleger ihre Hoffnung auf Schwellenländern gesetzt. Während die Suche nach Rendite in der westlichen Welt immer schwieriger wurde, lockte das Wachstumspotenzial der Emerging Markets ausländische Investoren an. Doch je höher die Renditechancen sind, desto höher ist zumeist auch das Risiko. So sticht der beliebte Index MSCI Emerging Markets derzeit im ohnehin schwachen Marktumfeld negativ heraus. Innerhalb eines Jahres ist der Kurs um rund 27 Prozent eingebrochen. Zum Vergleich: Beim MSCI World sind es rund 17 Prozent, beim Dax rund elf Prozent und beim Dow Jones sogar nur sechs Prozent im selben Zeitraum. Schwellenland ist jedoch nicht gleich Schwellenland, sagt Commerzbank-Chefökonom Jörg Krämer in der aktuellen Folge von Handelsblatt Today. Es gelte zu unterscheiden zwischen energieexportierenden und -importierenden Ländern. Energieexporteure würden in diesem Jahr bereits zum alten Wachstumspfad vor der Corona-Pandemie zurückkehren und somit die meisten Industrieländer schlagen. Energieimporteure hingegen weisen laut der Commerzbank-Analyse deutliche Defizite in der Leistungsbilanz auf. Das bedeutet in der Praxis: Sie importieren mehr Kapital, als sie exportieren. Das ist kein Problem, solange dieses Kapital klug investiert wird und zum Wirtschaftswachstum beiträgt. Jedoch konkurrieren die Schwellenländer, so erklärt der Ökonom, in Zukunft mit den entwickelten Volkswirtschaften um das Kapital. Denn auch deren Leistungsbilanzen sind nach Schätzung des Internationalen Währungsfonds (IWF) in diesem Jahr defizitär. Statt im Ausland zu investieren, müssen sie künftig wohl selbst Kapital importieren. „Die Konsequenz könnte ein geringeres Wachstum der Schwellenländer sein“, sagt Krämer. Die „fetten Jahre“ der Emerging Markets könnten nun vorbei sein. Im Interview mit Host Lena Jesberg gibt der Marktexperte Tipps, wie Anlegerinnen und Anleger mit solch einer Prognose umgehen können. Mit der richtigen Herangehensweise könnten einzelne Schwellenländer trotz allem das Depot bereichern. Vor allem auf die Auswahl komme es an. [Mehr zum Thema finden Sie hier.](https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/staatliche-garantien-bundesregierung-w[…]r-unternehmen-in-china-deutlich-beschraenken/28802960.html) Das sind die Handelsblatt-Leserfavoriten in dieser Woche: [Übernahme Twitter: Musk droht Werbekunden nach VW-Rückzug](https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/uebernahme-twitter-musk-droht-werbekunden-nach-vw-rueckzug/28789848.html) [Immobilienmarkt: Warum griechische Ferienimmobilien sich besonders lohnen](https://www.handelsblatt.com/finanzen/immobilien/immobilienmarkt-warum-griechische-ferienimmobilien-sich-besonders-lohnen/28779680.html) [Meta: Mark Zuckerberg räumt Fehler ein und entlässt 11.000 Mitarbeiter ](https://www.handelsblatt.com/technik/it-internet/meta-mark-zuckerberg-raeumt-fehler-ein-und-entlaesst-11-000-mitarbeiter-/28797932.html) *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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  • Folge vom 10.11.2022
    Lohnt sich Arbeit noch? Die wichtigsten Fakten zum Bürgergeld / US-Inflationszahlen euphorisieren den Dax
    Der Bundestag hat am Donnerstag den Weg für das neue Bürgergeld frei gemacht, das zum Jahreswechsel das Arbeitslosengeld II ablösen soll. Die Union droht allerdings damit, das Vorhaben im Bundesrat zu blockieren. Die Länderkammer berät darüber am Montag in einer Sondersitzung. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) nannte das geplante Bürgergeld „die größte Sozialreform seit 20 Jahren“. Vor allem die SPD will das Hartz IV genannte Arbeitslosengeld II hinter sich lassen. Der umstrittenste Teil von Gerhard Schröders Agenda 2010 hat die SPD schließlich viele Wählerstimmen gekostet. Doch die CDU und CSU sind der Meinung, dass das Bürgergeld falsche Anreize setzt und Nichtarbeit deutlich attraktiver macht. In der neuen Folge von Handelsblatt Today spricht Host Anis Mičijević mit Holger Schäfer über das Thema. Schäfer ist Arbeitsmarktexperte beim Institut der deutschen Wirtschaft in Köln (IW) und hat sich den Gesetzentwurf zum Bürgergeld genau angeschaut: „Das Bürgergeld vermittelt im Kern so ein bisschen den Eindruck an Hilfebedürftige, dass sie sich bei ihrer Wiedereingliederung in Arbeit Zeit lassen können.“ Das sei genau der falsche Ansatz, denn aus der Arbeitsmarktforschung wisse man: „Je länger Arbeitslosigkeit andauert, desto schwieriger wird es, wieder in den Job zurückzufinden.“ Und: Sanktionierte kehrten schneller wieder in Arbeit zurück als die, die nicht sanktioniert werden. Die Maßnahmen zur Stärkung der Weiterbildung seien größtenteils vernünftig, aber keine Begründung dafür, Sanktionen abzuschaffen oder abzuschwächen. *** Exklusives Angebot für Handelsblatt Today-Hörer: Testen Sie Handelsblatt Premium 4 Wochen für 1 € und bleiben Sie immer informiert, was die Finanzmärkte bewegt. Mehr Informationen: www.handelsblatt.com/mehrfinanzen Wenn Sie Anmerkungen, Fragen, Kritik oder Lob zu dieser Folge haben, schreiben Sie uns gern per E-Mail: today@handelsblattgroup.com Ab sofort sind wir bei WhatsApp, Signal und Telegram über folgende Nummer erreichbar: 01523 – 80 99 427
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