China Moses verarbeitet in ihrem neuen Programm persönliche Veränderungen und gewährt in unserem Beitrag Einblicke in ihre Gefühlswelt.
Die Karriere der jungen spanischen Trompeterin Milena Casado zeigt steil nach oben. In den USA, wo sie heute lebt, begeistert sie bereits mit ihrem leichtfüßigen Spiel. Und auch in Europa dürfte ihr bald der Durchbruch gelingen.
In der jüngsten Ausgabe von «Public Recordings @ SRF», einer Aufnahmesession unter Livebedingungen, hat der Jazzgitarrist Wolfgang Muthspiel neue Musik aufgenommen. Wir kehren akustisch nochmals zurück an den Ort des Geschehens.
(00:01:30) Brandee Younger
(00:07:15) China Moses Beitrag
(00:23:30) Terri Lyne Carrington & Christie Dashiell
(00:33:55) Milena Casado
(00:44:55) Public Recordings @ SRF mit Wolfgang Muthspiel
Jazz & World Aktuell – mit Roman Hošek
Die gespielten Titel:
Interpret:in: Titel (Album / Label)
- Brandee Younger: End Means feat. Shabaka Hutchings (Gadabout Season)
- China Moses: I Can Be Happy - Broken - It's OK - Better - Nowhere to Hide - Soleil - I Can't Be Happy - Silence - My Part of Town (It's Complicated / Eigenvertrieb)
- Terri Lyne Carrington & Christie Dashiell: Drive'man (We Insist 2025! / Candid Records)
- Milena Casado: Circles - Lidia y los libros (Reflections of Another Self / Candid Records)
- Wolfgang Muthspiel Chamber Trio: Liebeslied (Public Recording SRF)
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«Jazz & World aktuell» präsentiert die spannendsten aktuellen CD-Neuerscheinungen – kompetent und kompakt. Zudem: SRF-Eigenproduktionen, Statements von Musikerinnen und Musikern, Berichte von Festivals im In- und Ausland, Buchbesprechungen und Einblicke in die Szenen des Jazz und der globalen Musik
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10 Folgen
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Folge vom 24.06.2025Neuanfang für China Moses und die Neuentdeckung Milena Casado
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Folge vom 10.06.2025Grand Prix Musik für Sylvie Courvoisier und Jazz auf MongolischSie liebt es, Risiken einzugehen auf der Bühne. Im Spannungsfeld zwischen Freier Improvisation und Zeitgenössischer Musik legt sie dichte Akkorde in die Klaviertasten. Die 56-Jährige Sylvie Courvoisier gewinnt den grössten der Musikpreise des Bundesamtes für Kultur. Sylvie Courvoisier ist gerührt und fühlt sich geehrt, dass die Schweiz sie nicht vergessen habe, denn seit Jahrzehnten wohnt sie in New York. Ihre Walheimat wird ihr aber immer ungemütlicher. Sylvie Courvoisier findet starke Worte für die aktuelle politische Lage in den USA. (Annina Salis) Das Plop* Ensemble macht es sich zur Aufgabe, Blasen platzen zu lassen. Gemeint sind die sozialen Blasen, in denen wir uns bewegen. Musiker:innen des Jazz und der Freien Improvisation treffen auf Spieler:innen mit klassischem Background. Autodidakten spielen mit Profis. Auch ihre Stücke entstehen durch Austausch und Reibung kollaborativ. (Aline Stadler) Enji singt auf Mongolisch. Und auch wenn man sie ohne Übersetzter vielleicht nicht versteht, ihre Songs klingen ehrlich und weich. Ihre Worte sind feinfühlig gewählt und poetisch im Klang. (Fanny Opitz) Lucía aus Mexiko ist eine absolute Senkrechtstarterin. Bevor sie überhaupt ein Album veröffentlichte, gewann sie die Sarah Vaughan International Jazz Vocal Competition und sang einen Showcase an der diesjährigen Jazzahead. Nun liegt ihr Debütalbum vor und es heisst simple wie sie selbst: Lucía (00:01:43) Mandé Sila (00:05:53) Plop* Ensemble – Social Bubbles (Beitrag von Aline Stadler) (00:22:30) Grand Prix Musik für Sylvie Courvoisier (Beitrag Annina Salis) (00:34:18) Enji – Sonor (Beitrag Fanny Opitz) (00:50:58) Lucía - Lucía - - Die gespielten Titel Interpret:in: Titel (Album/Label) - Sylvie Courvoisier: Hotel Esmeralda (Eigenproduktion SRF, Schaffhauser Jazzfestival) - Enji: Hungun (Sonor/Squama) - Mandé Sila: Benkan - Live (Andé Sila Live @Levon Helm Studios) - plop* ensemble: playing after all - jumping into kaos - running around the town - one jump ahead of the sheriff (Social Bubbles/Unit) - Sylvie Courvoisier: Twirling (Eigenproduktion SRF, Schaffhauser Jazzfestival) - Enji: Hungun - Ger Hol - Much - Ulbar - Bayar Tai - Ergelt - Undadag Dugui - Old Folks - Eejinhee Hairaar - Neke - Bayar Tai (Sonor/Squama) - Lucía: Blame It on My Youth (Lucía/La Reserve Records)