In der letzten Folge hatten wir dich mit in die Erstellung einer Persona und der Analyse einer Customer Journey genommen (wenn du die Folge noch nicht gehört hast, hör unbedingt rein !). Wir sind darauf eingegangen, wie wichtig es ist, die Vertriebs-Pipeline mit immer frischen Leads zu füllen.
Hier werden sehr gerne Leadmagneten eingesetzt – welche Formate das sein können, verraten wir euch in dieser Folge. Dieser Leadmagnet kann beispielsweise ganz einfach auf den eigenen Kanälen wie der Website angeboten werden – auf sogenannten Pillar-/Cornerstone-Seiten (mehr dazu in der Folge 2, Staffel 1).
Wichtig dabei ist, Schmerzpunkte deiner Persona anzusprechen, also etwas, das deinen Wunschkunden dazu bewegt, diesen Leadmagneten anzufordern – was in ihm ein Gefühl von „haben wollen“ auslöst.
Wenn jemand dieses Dokument herunterladen möchte, kann im Gegenzug die Abfrage von Kontaktdaten wie der E-Mail-Adresse erfolgen, damit der Lead vom Vertrieb weiter bearbeitet werden kann.
Hier ist ein wenig Fingerspitzengefühl gefragt. Denn nur weil der Leadmagnet angefordert wurde, bedeutet das nicht unbedingt, dass der Interessent schon bereit ist, etwas zu kaufen – darauf gehen wir in 14 Tagen weiter ein.
Wenn du wissen möchtest, was bei Leadmagneten in puncto Datenschutz zu beachten gilt, hör bis dahin auch gerne in die Folge 25, Staffel 1.
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