Bashar ist in Syrien aufgewachsen und hat dort die Ausbildung zum Schauspieler begonnen.Als er zum Wehrdienst eingezogen werden sollte flieht er auf abenteuerliche Weise. Den Tod vor Augen in einem Schlauchboot, das zu kentern drohte, bis hin zu Repressalien durch Grenzbeamte in den verschiedenen Ländern. Bashar hat seine Eltern seit 2015 nicht mehr live gesehen und lebt nun heute in Duisburg, wo er Regie studiert. Er nimmt uns mit auf die Reise auf der Suche nach Heimat und Zugehörigkeit.

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Mit Aggressionen umgehen Folgen
Beiträge zum Thema Konflikte, Mobbing, schwierige Kunden, Eskalationen in Bus und Bahn, Schwierige Kunden im Büro, Gehirnfunktionen unter Stress, Umgang mit Emotionen, Wut, Hass, Deeskalationstipps für Bus und Bahn, Systemisches Anti-Gewalt-Training Sagt und Deeskalationstraining, Fördertöpfe für Trainings und Fortbildungen, Kritik an unprofessioneller Anti-Mobbing Arbeit, Mikromimik, Körpersprache #deeskalation #gewalt #aggressionen #sydema #trauma #konfrontativ #konflikte #mitaggressionenumgehen
Folgen von Mit Aggressionen umgehen
25 Folgen
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Folge vom 01.06.2021Bashar musste aus Syrien flüchten, als er zum Wehrdienst gezwungen wurde
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Folge vom 02.05.2021Jugendgewalt, Clankriminalität und die wunderbare Chance, mal nicht in Vorurteilen zu denkenEymen ist Sozialarbeiter und arbeitet in der Dortmunder Nordstadt. Er berichtet von beengten Wohnverhältnissen, Kindern, die unter dem Lockdown leiden, aber auch von den schönen Seiten der Nordstadt, die irrtümlich immer als "no-go-area" bezeichnet wird. Hier treffen verschiedene Kulturen aufeinander und wer das mag und mit offenem Herzen kommt, der wird tolle Erfahrungen machen. Als Mensch mit vielen Facetten wirft Eymen mit uns gemeinsam einen Blick auf vermeintliche"Clans", Jugendkriminalität und ganz viel verpasste und ergriffene Chancen, aber auch auf die bunte und bewegte Nordstadt, die so weit entfernt ist von einer no-go-area, wie sich der /die Zuhörer/in das gar nicht vorstellen kann.
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Folge vom 19.04.2021Maj arbeitet als Sozialarbeiterin mit Inhaftierten im GefängnisMaj kommt eigentlich aus dem Ruhrpott, ist der Liebe wegen in die neuen Bundesländer gezogen und arbeitet als Sozialarbeiterin im Gefängnis. Es hat mich gefreut , wie entspannt und klar sie ihre Arbeit beschreibt und auch die Chancen, die sich daraus entwickeln. Menschen, die lange Jahre inhaftiert sind, verlieren ihren Kontakt nach"draußen". Umso wichtiger ist es, dass bereits in der JVA einiges dafür getan wird, dass diese Menschen nach Verbüßung ihrer Haftstrafe wieder gut außerhalb der Mauern landen können. Menschen wie Maj sorgen dafür, dass das gut funktioniert.