Die neue Bundesregierung ist noch nicht lange im Amt - und schon unzufrieden mit uns. Wir arbeiten zu wenig! Die Rentner sollen länger ran! Feiertage sollen gestrichen werden. Ist das der richtige Weg um das Land wirtschaftlich wieder in Schwung zu bringen?
Der Staat schwingt die Peitsche. Haben wir das wirklich verdient? Roland Tichy meint: Erst sollte der Staat seine Hausaufgaben machen und vor seiner eigenen Haustüre kehren. Wir arbeiten mehr, wenn es sich wieder lohnt. Solange Steuern und Abgaben zu hoch sind und ständig weiter steigen: Es lohne sich kaum mehr. Wer arbeitet ist der Dumme.
Also, lieber Friedrich Merz, beweisen Sie uns dass Sie sparen können und setzen Sie den Rotstift bei sich selbst und den Kollegen an! Keine zustäzchlchen Ministerien und Staatssekretäre. Kein zusätzliches Geld für die Parteien und ihre Stiftungen. Keine Verschwendung von deutschen Steuermitteln in die ganze Welt. Keine zusätzlichen Kosten in Krankenkasse und Rentenversicherung für Zuwanderer, die noch nie Beiträge bezahlt haben.
Damit fangen wir mal an.
Den wir sind nicht faul.
Die Politik ist unfähig, die Probleme zu lösen und zu faul, um zu sparen.
Webseite: https://www.tichyseinblick.de
Newsletter: https://www.tichyseinblick.de/newsletter
Wenn Ihnen unser Video gefallen hat: Unterstützen Sie diese Form des Journalismus: https://www.tichyseinblick.de/unterstuetzen-sie-uns
NachrichtenPolitikWirtschaft
Podcasts von Tichys Einblick Folgen
Podcasts des Magazins “Tichys Einblick” mit Kommentaren und Interviews zu Politik, Wirtschaft und Gesellschaft - und dem werktäglichen "TE Wecker"
Folgen von Podcasts von Tichys Einblick
500 Folgen
-
Folge vom 30.05.2025Wir sind zu faul! (sagt Merz)
-
Folge vom 29.05.2025TE Wecker am 30.05.2025TE Wecker spezial: Der wahre Diesel-Skandal - Politik, Grenzwert-Schwindel und grüner Feldzug Im spektakulären Diesel-Strafprozess von Braunschweig wurden vier ehemalige VW-Manager wegen Betrugs verurteilt – zwei davon zu Haftstrafen. Doch hinter dem Skandal steht ein systematisch orchestrierter Feldzug gegen den Dieselantrieb, befeuert von NGOs, Medien, EU-Bürokratie und grünen Ideologen. Die Folge: Manipulierte Grenzwerte, strategisch platzierte Messstationen und eine Kampagne gegen Stickoxide ermöglichten Fahrverbote, massive Wertverluste und riesige Jobverluste in der Schlüsselindustrie Deutschlands. Die wahren Konsequenzen des Kampfes gegen Auto und Hersteller sind nicht im Gerichtssaal zu sehen, sondern auf den Straßen, in Werkshallen und Wohnzimmern. Dort zerlegt dieser Kampf gerade Autohersteller und Zulieferer. Ein TE Wecker spezial fragt: Wer verantwortet die politischen Bedingungen, die solche Tricks erst nötig machten und einen der wichtigsten Industriezweige Deutschlands demontiert.
-
Folge vom 29.05.2025„Hinter diese Linie darf man nicht zurückfallen“ – Jörg Bernig im InterviewIn dieser Ausgabe des "TE-Gesprächs" spricht Roland Tichy mit dem Lyriker, Romanautor und Kulturkritiker Dr. Jörg Bernig – einem Mann, der gleichermaßen durch seine literarische Sprachkraft wie auch durch seine unbequeme Haltung in politischen Debatten auffällt. Anlass des Gesprächs ist der neue Gedichtband „Inseln gesehen“ sowie Bernigs Roman „Eschenhaus“, eine deutsch-deutsche Liebesgeschichte mit Schauplatz Großbritannien. Das Gespräch entwickelt sich zu einer sehr persönlichen wie politischen Auseinandersetzung: Bernig verlor Karrierechancen und Ansehen, weil er sich Migrationskritisch äußerte. Lesungen mussten aufgrund von Drohungen abgesagt werden. Er reflektiert über die zunehmende Ausgrenzung von Künstlern, die vom Meinungskonsens abweichen. Dabei bleibt er literarisch – aber auch kämpferisch. Einblicke in ein Leben zwischen Dichtung und Debatte, zwischen Ausgrenzung und Integrität. Ein Gespräch über den schmalen Grat zwischen Innenwelt und öffentlicher Haltung – und die freiheitliche Linie, hinter die man nicht zurückfallen darf.
-
Folge vom 28.05.2025TE Wecker am 29.05.2025Die inszenierte Bedrohung: Wie der Staat Rechtsextremismus politisch konstruiert - Ulrich Vosgerau über den Missbrauch des Verfassungsschutzes Staatsrechtler Ulrich Vosgerau kritisiert in einem Gespräch mit Tichys Einblick die staatlich gelenkte Aufblähung des Rechtsextremismus-Begriffs. Mit Hilfe fragwürdiger mit Steuergeld finanzierter „Meldestellen“ und manipulativer Statistiken werde ein Bedrohungsszenario geschaffen, das als Vorwand für Überwachung, Meinungskontrolle und einen autoritären Staat diene. Meldestellen und Institute liefern das gewünschte Bedrohungsszenario – unabhängig von der Realität. Linksextreme Straftaten oder islamistische Gewalt werden systematisch kleingeredet, während selbst antisemitische Hakenkreuze von Palästinensern der „rechten Szene“ zugerechnet werden. Selbst Hakenkreuz-Schmierereien durch Palästinenser tauchen in der Statistik als „rechtsextrem“ auf. Das Grundgesetz, einst zur Begrenzung staatlicher Macht geschaffen, wird heute in sein Gegenteil verkehrt – als Werkzeug zur Disziplinierung der Bürger. Webseite: https://www.tichyseinblick.de