‚Eine Revolution mit neu zugelassenen zellulären Immuntherapien‘ hat bewirkt, dass bei bis zu 90 Prozent der Erkrankten, die sonst keine Therapieoptionen mehr haben, das Myelom so verkleinert werden kann, dass es fast nicht mehr nachweisbar ist, so Prof. Dr. med. Christoph Driessen, Chefarzt der Klinik für Medizinische Onkologie und Hämatologie am Kantonsspital St. Gallen. Das Multiple Myelom, ugs. Knochenmarkkrebs, ist zwar eine recht seltene Krebsart, aber trotzdem die häufigste Erkrankung des Blut- und Lymphsystems. Das Risiko steigt mit zunehmendem Alter.
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