Rudolstadt-Festival - Eric Bibb

Erstklassiger amerikanischer Blues mit einem Hauch von Bescheidenheit: Im Jahr 2006 widmeten Eric und sein Vater Leon Bibb das Album "Praise to Peace – A Tribute To Paul Robeson" ihrem Paten, Künstler und Bürgerrechtler Paul Robeson. Eric Bibb war in diesem Jahr zu Gast beim Rudolstadt-Festival.

US-amerikanischer Blues der Spitzenklasse mit einem Hauch von Bescheidenheit: Der aus New York stammende Musiker wuchs mit den Klängen von Pete Seeger und Bob Dylan auf, die enge Freunde seines Vaters waren. Schon im zarten Alter von sieben Jahren griff Eric Bibb zur Folkgitarre. Nebenbei erlernte er auch das Klavierspiel, den Kontrabass und den Gesang, doch sein Herz schlug immer für die Gitarre, und sein Fingerpicking ist beeindruckend.

Der seit vielen Jahren in Schweden lebende und heute 72-Jährige kreierte einen einzigartigen Stil aus Blues, Folk und Gospel. Häufig komponiert er auch im Auftrag anderer Künstler. Im Jahr 2006 widmete Eric zusammen mit seinem Vater Leon Bibb seinem Taufpaten, dem Künstler und Bürgerrechtler Paul Robeson, das Album "Praise to Peace – A Tribute To Paul Robeson".