Chuck Miller war ein fleißiger Nachtclub-Entertainer. Seine Zeit als Schallplattenkünstler allerdings währte nur kurze sechs Jahre.
Den Höhepunkt seiner Discographie stellte das 1956er Album "Songs After Hours" dar.
Von Götz Alsmann.
JazzKultur & Gesellschaft
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Götz Alsmann präsentiert die Underdogs des Jazz: Künstlerinnen und Künstler, die niemals Karriere machten, Platten, die niemand haben wollte und Melodien, die am Ohr vorbeigingen. Und er fragt: Woran hat es gelegen?
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85 Folgen
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Folge vom 03.06.2024Chuck Miller - Songs After Hours
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Folge vom 20.05.2024Roy Harte & Milt Hoilland - Perfect PercussionEin Album, dessen Entstehung ein Betriebsgeheimnis zugrunde liegt: Zwei Perkussionisten überspielen bestehende Aufnahmen der Band The Mastersounds, um sie dann selbst als Album herauszubringen - ein Fall für den Jazz-Archäologen Götz Alsmann. Von Götz Alsmann.
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Folge vom 06.05.2024Tex Beneke - "Prom Date"Nach dem Tod Glenn Millers wurde das Orchester für ein paar Jahre von dessen größtem Star-Solisten Tex Beneke (Gesang und Tenorsaxophon) weitergeführt. Sein besonderes Zielpublikum: die studentischen Jugendlichen der damaligen Zeit. Von Götz Alsmann.
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Folge vom 21.04.2024Good-Bye Helmut BrandtModerner Jazz auf dem Baritonsaxophon? Dafür stand in der Bundesrepublik der 50er Jahre der populäre Berliner Musiker Helmut Brandt. Götz Alsmann stellt sein 1959er Album mit dem etwas befremdlichen Titel "Good-Bye Helmut Brandt" vor. Von Götz Alsmann.