In der dritten Folge spricht die Bundesjustizministerin mit
ZEITmagazin-Chefredakteur Christoph Amend und ZEIT-ONLINE-Chefredakteur
Jochen Wegner über ihre Identitäten als Deutsche und Britin, Politikerin
und Richterin, Feministin und Sozialdemokratin, Mutter, Triererin und
Rock-'n'-Roll-Tänzerin.
Sie ist der Shootingstar der SPD: 2013 erstmals in den Bundestag
gewählt, 2015 Generalsekretärin, 2017 Familienministerin und kurz darauf
zusätzlich Arbeitsministerin, seit 2018 Justizministerin. Zuvor war sie
Richterin und Anwältin und sagt: "Mein Traumjob ist
Bundestagspräsidentin."
Im Podcast erzählt sie von ihrer deutsch-britischen Familie, warum sie
lange dachte, sie selbst sei nur gut für die zweite Reihe – und verrät
ihr Geheimnis im Umgang mit "grumpy men", ob jung oder alt. Kurz nachdem
noch ihr Lieblingslied "Poison" von Alice Cooper gesungen wird, beendet
Katarina Barley nach 3 Stunden und 28 Minuten das Gespräch. Das kann bei
“Alles gesagt?” nämlich nur der Gast.
Shownotes: 00:07:00 Unser Leben mit dem Datenschutz 00:34:00 Die
Geschichte von Katarina Barleys Familie 00:44:00 Einwanderung 00:56:00
Die Richterin Barley 01:08:00 Komplizierte Männer 01:29:00 Die
Feministin Barley 01:41:00 Die Ministerin Barley 02:02:00 Die Mutter
Barley 02:27:00 Die SPD 02:35:00 Barleys Zeit als Jurastudentin in
Marburg 02:50:00 Berufswunsch Journalistin 02:58:00 Barleys
Berufsberatung 03:01:00 SPD, Teil 2 03:15:00 Die Rock-'n'-Roll-Tänzerin
Barley 03:18:00 Die Britin Barley über die britische Monarchie 03:23:00
Was die deutsche Politik vom Brexit lernen kann 03:24:00 Ein Lied für
Barley
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