Liebe Hörer*innen von Baywatch Berlin,
ich wende mich an Sie persönlich, da sich in die neue Folge dieses Podcasts diverse Fehler und Falschbehauptungen eingeschlichen haben, die ich auf diesem Weg kurz für Sie einordnen möchte:
⁃ Es ist unwahr, dass Schmitt den innigen Wunsch verfolgt, in einem Technikmausoleum mit USB-Anschluss bestattet zu werden.
⁃ Es ist unwahr, dass Jesus Christus eine Brille gebraucht hätte, er dafür aber zu eitel war.
⁃ Es ist unwahr, dass Schmitt den Plan verfolgt, Herbert Grönemeyer die Brille von der Nase zu schlagen.
⁃ Es ist unwahr, dass Schmitt die kleine Vogelfamilie, die sich an Klaas Haus ein Nest gebaut hat, an Leguane verfüttern möchte.
⁃ Schmitt hatte kein Petting mit der Kanzlerin.
Wahr und richtig sind hingegen folgende Behauptungen:
⁃ Jakob bewirbt sich für den Posten eines Rastplatz-Ministers.
⁃ „Der schlimme Oktober“ ist ein Fall für Guido Knopp.
⁃ Klaas und Schmitt mussten in Aserbaidschan notlanden, da jemand die Bordtoilette vollgeschissen hatte.
⁃ Pizza Hut in Indien gilt es zu meiden.
⁃ Klaas hat ein Herz für Tik Tok und Vogelbabies.
⁃ Schmitt hat immer noch keinen blauen Haken (ist dafür aber umgezogen).
Ich bitte Sie, verehrte Hörer*innen von Baywatch Berlin, diese Ungenauigkeiten zu entschuldigen und die genannten Punkte in Ihr Hörerlebnis einfließen zu lassen. Wenn Sie diese Bitte berücksichtigen, garantiere ich Ihnen erstklassige Unterhaltung mit der neuen Folge „Das Duell um die Bordtoilette“.
Mit freundlichen Grüßen,
Thomas Schmitt
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