Mit Büchern die Brille putzen!
Das war die Juni-Ausgabe #letztelektüren
Wir sprachen über
Esther Kinsky „Schiefern“ Suhrkamp Verlag
Georges Perec (aus dem Französischen von Jürgen Ritte) „Das Attentat von Sarajevo“ Verlag Diaphanes.
Jhumpa Lahiri (aus dem Italienischen von Margit Knapp) „Wo ich mich finde“ Rowohlt Verlag.
Anneke Lubkowitz „Psychogeografie - eine Anthologie“ Matthes & Seitz Berlin.
Bregje Hofstede (aus dem Niederländischen von Christiane Burkhardt und Janine Malz) mit Fotos von Willemieke Kars „Die Wiederentdeckung des Körpers“ Oktaven Verlag.
Kultur & Gesellschaft
blauschwarzberlin - Der Literaturpodcast Folgen
Wir sind Maria-Christina Piwowarski und Ludwig Lohmann und einmal im Monat öffnen wir eine Flasche Grauburgunder und sprechen über unsere letzten Lektüren.
Folgen von blauschwarzberlin - Der Literaturpodcast
81 Folgen
-
Folge vom 05.06.2020blauschwarzberlin: Letzte Lektüren - Podcast #17 Juni 2020
-
Folge vom 08.05.2020blauschwarzberlin: Letzte Lektüren - Podcast #16 Mai 2020Drei der besprochenen Autor*innen sind so alt wie Ludwig, eine Autorin ist so alt wie Maria. Und eine hat grandiose Lyrik verfasst. „... but age is a fuckin‘ number!“ Isn‘t it? In unserer Mai-Ausgabe der Letzten Lektüren sprachen wir über: Lea Schneider „made in china“ mit Illustrationen von Yimeng Wu (Verlagshaus Berlin) Jessie Greengrass „Was wir voneinander wissen“ (Übersetzt von Andrea O‘Brien, KiWi) Olivia Wenzel „1000 serpentinen angst“ (Fischer) Téa Obreht: „Herzland“ (Bernhard Robben, Rowohlt) Christian Baron „Ein Mann seiner Klasse“ (Claassen)
-
Folge vom 10.04.2020blauschwarzberlin: Letzte Lektüren - Podcast #15 April 2020Weil wir auch das sind, was wir verloren haben. Bei unserem Grauburgunder-Dialog vom April 2020 haben wir über diese Bücher gesprochen: Sonja Harter: „katzenpornos in der timeline“ (Luftschacht) Rebecca Makkai: „Die Optimisten“ (übersetzt von Bettina Abarbanell, Eisele) Pierre Jarawan: „Ein Lied für die Vermissten“ (Berlin Verlag) Ta-Nahisi Coates: „Der Wassertänzer“ (übersetzt von Bernhard Robben, Blessing) Nancy Hünger: „4 Uhr kommt der Hund“ (mit Illustrationen von Tommy Reinhardt, Edition Azur) Lydia Haider (Hg.): „Und wie wir hassen!“ (Kremayr & Scheriau) Niklas Maak: "Technophoria“ Hanser
-
Folge vom 20.03.2020blauschwarzberlin: Letzte Lektüren - Podcast #14 März 2020In dieser Folge haben wir über den #indiebookday und über diese Bücher gesprochen: Helen Wolff „Hintergrund für Liebe“ Weidle Verlag. Liv Strömquist „Ich fühl‘s nicht“ (aus dem Schwedischen von Katharina Erben) avant-verlag. „Teilchenland“ von Caca Savic (illustriert von Nina Kaun) Verlagshaus Berlin. Fran Ross (aus dem amerikanischen Englisch von Pieke Biermann) „Oreo“ dtv Verlagsgesellschaft. Marina Frenk „Ewig her und gar nicht wahr“ Verlag Klaus Wagenbach. László F. Földényi (aus dem Ungarischen von Akos Doma) „Lob der Melancholie“ Matthes & Seitz Berlin. „Sarah“ von Scott McClanahan (aus dem amerikanischen Englisch von Clemens J. Setz) ars vivendi verlag.